Dienstag, 29. Dezember 2020

Der neue Flyer zu den Naturschutzgebieten in Steinheim am Albuch

Das Regierungspräsidium Stuttgart hat im Jahr 2019 einen neuen Flyer veröffentlich, der die Schutzgebiete in Steinheim am Albuch im Landkreis Heidenheim zum Inhalt hat.

Der Flyer kann über den Webshop der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) bezogen werden.

Eine Kartendarstellung zeigt die Naturschutzgebiete "Steinheimer Becken", "Wental mit Seitentälern und Feldinsel Klösterle", "Kutschenberg-Heuschlaufenberg-Stürzelberg", "Bullenberg-Dudelberg-Stockhau" und "Hülbe am Märtelesberg". Eingetragen in die Karte sind auch die FFH-Gebiete und Vogelschutzgebiete des EU-Schutzgebietsnetzes Natura 2000. Hierbei ist der FFH-Gebietsteil "Stöckelberg, Mauertal, Wenzeltal" besonders hervorgehoben.

Ein Textteil mit Bildern informiert über die einzelnen Naturschutzgebiete, über Natura 2000, über die Naturschätze der Gemeinde Steinheim, über die Kulturlandschaft Wacholderheide sowie über die Hülben im Gemeindegebiet Steinheim. 

  

Sonntag, 27. Dezember 2020

Das Deininger Tor in Nördlingen

Das Deininger Tor ist eines von fünf Toren mit Tortürmen der vollständig erhaltenen Stadtmauer in Nördlingen.

Nördlingen ist eine Stadt im bayerischen Landkreis Donau-Ries. Der Landkreis Donau-Ries hat Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb.

Das Deininger Tor befindet sich im Osten der Altstadt von Nördlingen. Beim Deininger Tor treffen sich die von Westen aus der Altstadt kommende Deiniger Straße und die von Osten kommende Wemdinger Straße. Die Fußwegentfernung vom Bahnhof Nördlingen ist ca. 350 Meter. Vor dem Bahnhofsgebäude wendet man sich nach rechts und folgt der Bürgermeister-Reiger-Straße in nördliche Richtung bis zur Kreisverkehrsanlage. Hier wendet man sich nach links und folgt der Wemdinger Straße bis zum Deininger Tor.

Das Deininger Tor ist ein Teil der 2,6 Kilometer langen Nördlinger Stadtmauer, deren Wehrgang vollständig begehbar ist. Sie zählt zu den besterhaltenen in Deutschland. 

Dienstag, 22. Dezember 2020

Das Bürgerspital in Aalen

Das Gebäude des Bürgerspitals gehört zu den 17 Stationen des Citybummels in Aalen.

Aalen ist der Verwaltungssitz des Ostalbkreises. Der Ostalbkreis ist einer von 14 Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg, die Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb haben.

Eine Tafel am Gebäude bietet einige Daten. Demnach wurde das Bürgerspital im Jahr 1702 erbaut. Bis zum Jahr 1873 diente das Gebäude als städtisches Krankenhaus und später als Altersheim. Seit dem Jahr 1980 ist im Gebäude eine Altenbegegnungsstätte eingerichtet.

Das Gebäude "Bürgerspital" steht auf der Nordseite des Spritzenhausplatzes in der Altstadt von Aalen. Die zum Spritzenhausplatz zeigende Fassade ist durch Fachwerk bestimmt. Vorgesetzt befindet sich reicher Blumenschmuck. Im Jahr 2014 gab es eine Umfrage für einen neuen Namen des Gebäudes. Als Ergebnis blieb es beim Namen Bürgerspital.

Die Entfernung vom Bahnhof Aalen ist ca. 320 Meter.

Weitere Informationen
Aalen - die Kreisstadt des Ostalbkreises im Post vom 21.08.2022  

Die zum Spritzenhausplatz zeigende Fassade des Bürgerspitals in Aalen


Sonntag, 20. Dezember 2020

Städte und Gemeinden im Geopark Ries

53 Städte und Gemeinden liegen mit ihrer gesamten Gemarkung bzw. mit einem Teil ihrer Gemarkung im Nationalen GeoPark Ries.

Im heutigen Post in diesem Blog sind die 53 Städte und Gemeinden des Geoparks Ries aufgelistet. Zukünftige Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Städten und Gemeinden des Geoparks Ries befassen, werden vom heutigen Post verlinkt. Der heutige Post wird auch von der rechten Spalte des Blogs direkt verlinkt.

Der Geopark Ries hat Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb, weshalb er auch hier in diesem Blog immer wieder das Thema sein wird.

Die 53 Städte und Gemeinden befinden sich in zwei Bundesländern und in fünf Landkreisen.

1. Bayern (47)
1.1 Landkreis Dillingen a. d. Donau (6)
Bissingen (Bayern)
Finningen
Lutzingen
Mödingen
Syrgenstein
Zöschingen 

Freitag, 18. Dezember 2020

Der Ostalbkreis

Der Ostalbkreis ist einer von 44 Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg sowie einer von 14 Stadt- und Landkreisen in BW, die Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb haben.

Der Ostalbkreis ist auch einer von zehn Landkreisen, die den UNESCO Global Geopark Schwäbische Alb tragen. Darüber hinaus hat der Ostalbkreis auch Anteil am Nationalen GeoPark Ries.

Im heutigen Post in diesem Blog wird der Ostalbkreis kurz vorgestellt. Artikel in diesem Blog, die sich mit dem Ostalbkreis befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt. Der heutige Post ist auch von der rechten Spalte des Blogs direkt verlinkt.

Steckbrief
Name: Ostalbkreis
Regierungsbezirk: Stuttgart
Fläche: 1.511,54 km²
Einwohner: ca. 314.000
Großlandschaften: Schwäbische Alb, Schwäbisches Keuper-Lias-Land, Fränkisches Keuper-Lias-Land
Naturräume: Albuch und Härtsfeld, Östliches Albvorland, Ries, Schurwald und Welzheimer Wald, Schwäbisch-Fränkische Waldberge, Mittelfränkisches Becken
Höchster Punkt: Kaltes Feld beim Franz-Keller-Haus, 781 m ü NN
Tiefster Punkt: Rems bei Lorch-Waldhausen, 277 m ü NN

Donnerstag, 17. Dezember 2020

Die Stadt Riedlingen am Südrand der Schwäbischen Alb darf die Gartenschau 2035 ausrichten

Die Stadt Riedlingen im Landkreis Biberach am Südrand der Schwäbischen Alb wird die Gartenschau des Jahres 2035 ausrichten.

Das gab das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg in einer Pressemitteilung vom 15.12.2020 bekannt.

Jetzt stand die Entscheidung an, welche Kommunen die Landesgartenschauen bzw. die Gartenschauen der Jahre 2031 bis 2036 austragen dürfen. Jeweils alternierend finden jedes Jahr eine Landesgartenschau und eine Gartenschau statt. Über das Landesprogramm „Natur in Stadt und Land“ wird den ausrichtenden Städten und Kommunen ein Zuschuss in Höhe von maximal fünf Millionen Euro für eine Landesgartenschau und für eine Gartenschau in Höhe von maximal zwei Millionen Euro gewährt.

Die Austragungsorte für die Landesgartenschauen bzw. Gartenschauen der Jahre 2021 bis 2030 stehen bereits seit längerer Zeit fest. Die Schwäbische Alb ist hier mit Balingen vertreten, das die Gartenschau im Jahr 2023 austragen darf, sowie mit Bad Urach, das die Gartenschau im Jahr 2027 austrägt. Nicht zuletzt trägt die Stadt Ulm - ebenfalls am Südrand der Schwäbischen Alb - im Jahr 2030 eine Landesgartenschau aus.

Mittwoch, 16. Dezember 2020

Die Infozentren und Infostellen des Geoparks Ries

Im Geopark Ries gibt es zur Zeit drei Infozentren und fünf Infostellen.

Der Nationale Geopark Ries erstreckt sich auch über einen Teil der Großlandschaft Schwäbische Alb und grenzt unmittelbar an den UNESCO Global Geopark Schwäbische Alb. Die Schwäbische Alb ist somit eine der ganz wenigen Landschaften der Erde, die gleich zwei Geoparks auf ihrem Territorium besitzen.

Im heutigen Post in diesem Blog sind die Infozentren und Infostellen des Geoparks Ries aufgelistet. Zukünftig Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Infozentren und Infostellen des Geoparks Ries befassen, werden vom heutigen Post verlinkt. Der heutige Post ist auch von der rechten Spalte des Blogs direkt verlinkt.

Infozentren des Geoparks Ries

Geopark Infozentrum Nördlingen, Eugene-Shoemaker-Platz 3, 86720 Nördlingen, Landkreis Donau-Ries, Regierungsbezirk Schwaben, Bayern

Geopark Infozentrum Oettingen, Schlossstraße 36, 86732 Oettingen i.Bay., Landkreis Donau-Ries, Regierungsbezirk Schwaben, Bayern

Geopark Infozentrum Treuchtlingen, Heinrich-Aurnhammer-Str. 3, 91757 Treuchtlingen, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Regierungsbezirk Mittelfranken, Bayern

Montag, 14. Dezember 2020

Die Portaltafel zum Premium-Wanderweg Dreifürstensteig auf dem Parkplatz Olgahöhe bei Mössingen

Beim Parkplatz Olgahöhe auf der Tübinger Alb südlich oberhalb von Mössingen befindet sich eine Portaltafel zum Premium-Wanderweg Dreifürstensteig.

Der Premium-Wanderweg Dreifürstensteig gehört zur Wegegruppe der Premiumwege am Früchtetrauf. Der 13,3 km lange Dreifürstensteig beschreibt eine Rundtour südlich von Mössingen. Der Weg erreicht den Gipfel des Dreifürstensteins, kommt man berühmten Mössinger Bergrutsch vorbei und umrundet den Ausliegerberg Farrenberg.

Beim Parkplatz Olgahöhe ist nicht nur der Start- und Endpunkt des Dreifürstensteigs. Dort beginnt auch eine Wegvariante, die eine Abkürzung direkt zum Parkplatz Bergrutsch bietet.  

Die Portaltafel bietet eine detaillierte Karte mit dem Wegverlauf, die Abbildung eines Wegweiserblatts, ein Höhenprofil mit interessanten Orten im Wegverlauf, Daten zum Weg, einen ausführlichen Text zum Weg sowie Bilder zum Weg. Ein Bild zeigt die Himmelsschaukel, an der man im Wegverlauf vorbeikommt. Weitere Bilder zeigen den Mössinger Bergrutsch, den Panoramablick mit der Burg Hohenzollern und einen Wanderschäfer am Talheimer Früchtetrauf.

Samstag, 12. Dezember 2020

Wanderweg 1 beim Mössinger Bergrutsch auf der Tübinger Alb

Der Wanderweg 1 beim Mössinger Bergrutsch führt vom Parkplatz Bergrutsch hinauf zu einem Aussichtspunkt auf der sogenannten Hangleiste, von dem aus die Steilwand des Bergrutsches gut zu sehen ist.

Der Mössinger Bergrutsch ist ein Naturphänomen und ein Geopoint des UNESCO Global Geoparks Schwäbische Alb im Landkreis Tübingen. Der Mössinger Bergrutsch ist auch ein Nationaler Geotop.

Im Verlauf des Wegs befinden sich drei Informationstafeln. Die Tafel 1 bietet eine Übersicht. Die Tafel 2 hat den Titel "Kalk und Ton - Geologie des Bergrutsches". Die Tafel 3 befindet sich am Endpunkt des Wanderwegs 1 und hat den Titel "Die Steilwand".

Die einfache Wegstrecke des Wanderwegs 1 wird mit 500 Metern und 15 Minuten Gehzeit angegeben. Der Rückweg ist derselbe wie der Hinweg.

Donnerstag, 10. Dezember 2020

Der Mössinger Bergrutsch im UNESCO Global Geopark Schwäbische Alb

Der Mössinger Bergrutsch auf der Tübinger Alb gehört zu den geologischen Phänomenen der Schwäbischen Alb.

Der UNESCO Global Geopark Schwäbische Alb hat den Mössinger Bergrutsch im Juli 2016 als sogenannten Geopoint ausgezeichnet. Mit diesem Label zeichnet der Geopark wichtige Geotope wie z.B. auch Erdrutsche aus. Bereits vorher ist der Mössinger Bergrutsch als sogenannter Nationaler Geotop ausgewiesen worden.

Die Geopoints des Geoparks Schwäbische Alb sind vor Ort mit einer Informationstafel kenntlich gemacht. Die Infotafel beim Mössinger Bergrutsch bietet jedoch keinen Text zu diesem Naturereignis, sondern nur einen QR-Code. Das hat seinen Grund wohl darin, dass es beim Mössinger Bergrutsch zahlreiche Infotafeln gibt, die bereits vor der Ausweisung des Mössinger Bergrutsches als Geopoint vorhanden waren.

Steckbrief
Name: Mössinger Bergrutsch
Typ: Bergrutsch
Landkreis: Tübingen
Stadt/Gemeinde: Mössingen
Großlandschaften: Schwäbische Alb, Schwäbisches Keuper-Lias-Land
Naturräume: Mittlere Kuppenalb, Mittleres Albvorland

Der Mössinger Bergrutsch ereignete sich 12. April 1983 nach einer längeren Phase nasser Witterung. Der Mössinger Bergrutsch ist der bisher größte Bergrutsch auf der Schwäbischen Alb nach dem Zweiten Weltkrieg bzw. sogar der größte Bergrutsch in BW seit mehr als 100 Jahren. Die anfänglich 25 Hektar große Urlandschaft vergrößerte sich innerhalb von 14 Tagen nach dem Bergrutsch auf 50 Hektar.
 
Ein Naturschutzgebiet wurde im Jahr 1988 ausgewiesen. Das Gelände ist bis heute nicht vollständig konsolidiert. Der größere Teil des Naturschutzgebiets ist ohne Eingriffe des Menschen. Dort kann man sehen, wie die Natur nach einem solchen Schadensereignis ein Gebiet wiederbesiedelt.

Dienstag, 8. Dezember 2020

Das Rathaus in Tübingen

Das Rathaus gehört zu den 26 Gebäuden und Orten, die im Rahmen des "Rundgangs durch die Altstadt" in Tübingen besucht werden.

Tübingen ist der Verwaltungssitz des Landkreises Tübingen, einem von 14 Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg, die Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb haben.

Das Rathaus befindet sich auf der Westseite des Marktplatzes im Zentrum der Altstadt von Tübingen. Gemäß den Angaben der Stadt Tübingen ist der Marktplatz mit dem Rathaus neben der Neckarfront das wohl begehrteste Fotomotiv in Tübingen. 

Das Baujahr des Rathauses war 1435. Im Jahr 1508 wurde ein viertes Geschoß ergänzt. Die astronomische Uhr am Rathaus stammt aus dem Jahr 1511. Das heutige Aussehen der zum Marktplatz zeigenden Hauptfassade des Rathauses stammt erst aus dem Jahr 1877. In diesem Jahr war das 400jährige Jubiläum der Universität. Die Hauptfassade wurde im Jahr 2016 saniert.

Sonntag, 6. Dezember 2020

Geopoints des Geoparks Schwäbische Alb im Landkreis Tübingen

Im Landkreis Tübingen gibt es mit Stand Juni 2022 drei Geopoints des Geoparks Schwäbische Alb.

Ziel des UNESCO Global Geoparks Schwäbische Alb ist es, dass in jedem der zehn Landkreise, die Mitglied im Verein Geopark Schwäbische Alb sind, mindestens zehn Geopoints ausgewiesen werden. Im Landkreis Tübingen ist dieses Ziel somit noch ein Stück weit entfernt.

Im heutigen Post in diesem Blog sind die einzelnen Geopoints im Landkreis Tübingen aufgelistet. Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Geopoints im Landkreis Tübingen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Geopoints sind Geotope, die durch eine einheitlich gestaltete Infotafel vor Ort beschrieben werden und kenntlich gemacht sind. Sie sind ein wichtiger Teil des Besucherlenkungskonzepts im UNESCO Global Geopark Schwäbische Alb.  

Die Geopoints im Landkreis Tübingen im Einzelnen:

Freitag, 4. Dezember 2020

Fern- und Weitwanderwege im Landkreis Tübingen

Der Landkreis Tübingen wird von einigen Fern- und Weitwanderwegen durchzogen. Das sind vor allem die Fern- und Weitwanderwege sowie Themenwege des Schwäbischen Albvereins sowie die Jakobswege.
 
Im heutigen Post in diesem Blog sind die Fern- und Weitwanderwege im Landkreis Tübingen aufgelistet. Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Fern- und Weitwanderwegen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.
 
Ein Fern- und Weitwanderweg im Landkreis Tübingen wurde vom Deutschen Wanderverband als "Qualitätsweg Wanderbares Deutschland" zertifiziert.
 
1. Schwäbischer Albverein
1.1 Haupt- und Weitwanderwege
Albsteig (Schwäbische Alb-Nordrand-Weg) (HW 1)
Qualitätsweg Wanderbares Deutschland (Deutscher Wanderverband)

Mittwoch, 2. Dezember 2020

Der Neptunbrunnen in Tübingen

Der Neptunbrunnen gehört zu den 26 Gebäuden und Orten, die im Rahmen des "Rundgangs durch die Altstadt" in Tübingen besucht werden.

Tübingen ist der Verwaltungssitz des Landkreises Tübingen, einem von 14 Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg, die Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb haben.

Der Neptunbrunnen (auch Marktbrunnen genannt) befindet sich auf dem Marktplatz und vor dem Rathaus in der Altstadt von Tübingen. Gemäß den Angaben der Stadt Tübingen geht der Neptunbrunnen auf einen steinernen Brunnen zurück, den der Renaissance-Baumeister Heinrich Schickardt am Anfang des 17. Jahrhunderts nach Bologneser Vorbild entworfen hatte. 

Neptun war ein römischer Gott. Seit der Renaissance wird das Standbild von Neptun immer wieder für prächtige Brunnen verwendet. Die wikipedia zählt 24 Neptunbrunnen in Deutschland auf.