Prädikatswanderwege im und über dem Ermstal mit Bad Urach

Im Ermstal und am Rand des Ermstals mit Bad Urach gibt es mit Stand August 2021 acht Prädikatswanderwege.

Das Ermstal mit Bad Urach im Landkreis Reutlingen gehört zu den schönsten Landschaften der Schwäbischen Alb.

Prädikatswanderwege sind Wanderwege, die von einer Institution, die sich mit der Zertifizierung von Wanderwegen befasst, zertifiziert worden sind. Für die Wanderwege in Deutschland gibt es zur Zeit drei Institutionen, die sich mit der Zertifizierung von Wanderwegen befassen. Dies sind die Europäische Wandervereinigung e.V., der Deutsche Wanderverband und das Deutsche Wanderinstitut e.V..

Im heutigen Post in diesem Blog sind die Prädikatswanderwege, die ganz oder teilweise im Ermstal mit Bad Urach verlaufen, aufgelistet. Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Prädikatswanderwegen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

1. Leading Quality Trails - Best of Europe (0) 

Die Europäische Wandervereinigung vergibt das Label "Leading Quality Trails - Best of Europe" für Wanderwege in Europa. 

Mit Stand August 2021 gibt es im Ermstal keinen Leading Quality Trail.

Wanderparkplatz und Rundwanderwege-Infotafel P 18 (Parkplatz Zittelstatt) bei Bad Urach

Der Wanderparkplatz P 18 (Parkplatz Zittelstatt) ist einer von 17 Wanderparkplätzen auf der Gemarkung von Bad Urach.

Bei jedem Wanderparkplatz befindet sich eine Rundwanderwege-Infotafel und/oder eine Übersichtstafel zu einem der Premium-Wanderwege "Grafensteige".

Der Wanderparkplatz P 18 befindet sich am Ortsrand von Bad Urach an der Bundesstraße B 28 Richtung Ulm bei der Abzweigung der Grabenstetter Straße von der Ulmer Straße (B 28).

Beim Wanderparkplatz P 18 befinden sich eine Rundwanderwege-Infotafel sowie eine Übersichtstafel zum Premium-Wanderweg "Hochbergsteig". 

Beim Wanderparkplatz P 18 beginnen die folgenden Wanderwege der Stadt Bad Urach:

• Premium-Wanderweg Hochbergsteig 
• Rundwanderweg Nr. 4 "Rund um Eberstetten"

Erlebniszentrum "Haupt- und Landgestüt Marbach" im Biosphärengebiet Schwäbische Alb

Das Erlebniszentrum "Haupt- und Landgestüt Marbach" ist eines von zur Zeit 19 Informations- und Erlebniszentren im Biosphärengebiet Schwäbische Alb.

Jedes Informations- und Erlebniszentrum des Biosphärengebiets Schwäbische Alb hat eigene Themenschwerpunkte. Beim Haupt- und Landgestüt Marbach sind dies die Pferdewirtschaft, die Pferdezucht, Gestütsführungen, ein Gestüts-Shop, ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm, Reit- und Fahrkurse und Kutschfahrten. 

Das Erlebniszentrum "Haupt- und Landgestüt Marbach" auf der Gemarkung von Gomadingen im Landkreis Reutlingen ist wie folgt geöffnet:  

April - Oktober
Dienstag bis Sonntag sowie in den Ferien (BW) täglich 10.00 - 17.00 Uhr

November - März
Sonn- und Feiertage sowie in den Ferien (BW) täglich 11.00 - 16.00 Uhr

Der Stutenbrunnen im Haupt- und Landgestüt Marbach

Im historischen Innenhof gleich hinter dem Haupteingang zum Haupt- und Landgestüt Marbach bei Gomadingen befindet sich der Stutenbrunnen.

Der Stutenbrunnen symbolisiert die Stutenhaltung im Haupt- und Landgestüt Marbach. Auf dem Brunnenschaft steht eine Plastik mit einer Stute und einem Fohlen. Auf beiden Seiten des Schafts befinden sich Brunnentröge. An einem der beiden Brunnentröge befindet sich die Jahreszahl 1880.

Der historische Innenhof wird vom sogenannten Engländerstall, dem Langen Stall, dem Treffpunkt Marbach, der Geschirrkammer und dem Gebäude der Gestütsverwaltung umrahmt.

Der Stutenbrunnen erinnert an König Wilhelm I., der das erste Gestüt mit Reinzucht-Arabern außerhalb des Orients gründete. Die Führungen durch das Haupt- und Landgestüt Marbach beginnen in der Regel beim Stutenbrunnen.

Infotafel "Haupt- und Landgestüt Marbach 651 m ü. NN" bei Gomadingen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb

Im Jahr 2012 wurden im Landkreis Reutlingen 102 Infotafeln zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb aufgestellt, bevorzugt an den Wanderparkplätzen.

Eine dieser Tafeln befindet sich auf dem Parkplatz des Haupt- und Landgestüts Marbach bei Gomadingen.

Die Infotafel zeigt eine Titelleiste mit einem Bild galoppierender Pferde sowie dem Titel "Haupt- und Landgestüt Marbach 651 m ü. NN". Den Hauptteil der Tafel nimmt eine topographische Karte der Umgebung ein. Sie zeigt die Wanderwege, Sehenswürdigkeiten, touristischen Einrichtungen sowie die Kernzonen des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.

In der Textleiste gibt es allgemeine Infos über das Biosphärengebiet Schwäbische Alb sowie standortabhängige Angaben in Wort und Bild. Auf der Infotafel beim Haupt- und Landgestüt Marbach werden fünf Sehenswürdigkeiten vorgestellt: Luftkurort Gomadingen, Haupt- und Landgestüt Marbach, Die Große Lauter, 500 Jahre Pferdeverstand, Angebote für Gestütsbesucher.

Der Eingang "Sternenberg (Steigstraße)" zum ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb

Der Eingang "Sternenberg (Steigstraße)" ist einer von zwölf offiziellen Eingängen zum ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb.

Der Eingang Sternenberg (Steigstraße) befindet sich am nördlichen Ortrsrand von Münsingen-Böttingen am nördlichen Ende der Steigstraße. Dort biegt man nach rechts (Osten) ab und kommt zu einer größeren gekiesten Fläche, die als Parkplatz gekennzeichnet ist.

Vom Eingang Sternenberg (Steigstraße) kann man zu Fuß oder mit dem Fahrrad in ostsüdöstlicher Richtung durch den Randbereich des ehemaligen Truppenübungsplatzes Münsingen zum Turm Sternenberg gehen oder fahren. Das Betreten des Truppenübungsplatzes ist nur auf den offiziell zugelassenen Wegen erlaubt. Die zugelassenen Wege sind mit gelben Holzpfosten markiert. 

Beim Eingang Sternenberg (Steigstraße) beginnt der Weg Nr. 3. Dieser Weg führt hinauf zum Aussichtsturm Sternenberg und südöstlich des Aussichtsturms wieder aus dem Truppenübungsplatz hinaus.

Die Dampflok der Baureihe "Württembergische T 3" der Schwäbische Alb-Bahn

Seit dem Januar 2020 befindet sich die Dampflok "Württembergische T3 930" im Eigentum der Schwäbische Alb Bahn (SAB), die die Bahnstrecke von Schelklingen über Münsingen nach Gammertingen betreibt.

Auf der Website der SAB wird die Geschichte der württembergischen T3 930 ausführlich erzählt. Demnach ist diese Lok die einzige heute noch betriebsfähige Streckenlokomotive der ehemaligen Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahn (K.W.St.E.). Das Baujahr war 1905. Nach einer längeren Zeit auf einem Abstellgelände wurde die Lok ab dem Jahr 1995 von der Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen e.V. in Stuttgart (GES) betriebsfähig aufgearbeitet. Im Sommer 2013 war die Lok wieder fahrbereit.

Infotafel "Münsinger Bahnhof 705 m ü. NN" im Biosphärengebiet Schwäbische Alb

Im Jahr 2012 wurden im Landkreis Reutlingen 102 Infotafeln zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb aufgestellt, bevorzugt an den Wanderparkplätzen.

Eine dieser Tafeln befindet sich auf der Westseite des Münsinger Bahnhofs beim Großparkplatz an der ins Große Lautertal führenden Straße.

Die Infotafel zeigt eine Titelleiste mit einem Bild des Münsinger Bahnhofs sowie dem Titel "Münsinger Bahnhof 705 m ü. NN". Den Hauptteil der Tafel nimmt eine topographische Karte der Umgebung ein. Sie zeigt die Wanderwege, Sehenswürdigkeiten, touristischen Einrichtungen sowie die Kernzonen des Biosphärengebiets Schwäbische Alb in der Umgebung der Infotafel.

In der Textleiste gibt es allgemeine Infos über das Biosphärengebiet Schwäbische Alb sowie standortabhängige Angaben in Wort und Bild. Auf der Infotafel beim Münsinger Bahnhof werden sechs Sehenswürdigkeiten vorgestellt: Touristik Information Münsingen, Schwäbische Alb Freizeitnetz, Biosphärenzentrum Schwäbische Alb, Münsingen (ca. 14.500 Einwohner), Münsinger Bahnhof, Der Beutenlay - Münsinger Hausberg.

Infotafel "Wanderparkplatz Torfgrube 756 m ü. NN" bei Lenningen-Schlattstall im Biosphärengebiet Schwäbische Alb

In den Jahren 2011/2012 wurden im Landkreis Esslingen zahlreiche Informationstafeln zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb aufgestellt, bevorzugt an den Wanderparkplätzen und Bahnhöfen.

Eine dieser Infotafeln steht beim Wanderparkplatz Torfgrube bei Lenningen-Schlattstall.

Die Titelleiste der Tafel zeigt ein Bild des Bohlenstegs in der Torfgrube (anderer Name: Schopflocher Moor) sowie den Titel "Wanderparkplatz Torfgrube 756 m ü. NN".

Der Hauptteil der Tafel wird von einer topographischen Karte eingenommen.

In der Textleiste der Tafel gibt es allgemeine Infos über das Biosphärengebiet Schwäbische Alb sowie standortabhängige Angaben in Wort und Bild. Es werden die folgenden Sehenswürdigkeiten vorgestellt: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb, Freilichtmuseum Beuren, Panorama Therme Beuren, Die Gemeinde Lenningen, Schopflocher Moor, Landschaftspflege.

Thementafeln "hochgehschützte natur" im Verlauf des Premium-Wanderwegs "hochgehsprudelt" bei Gomadingen

An fünf Wegweiserstandorten im Verlauf des Premium-Wanderwegs "hochgehsprudelt" bei Gomadingen befinden sich Thementafeln "hochgeschützte natur".

Die Thementafeln befassen sich mit der Wacholderheide, die am Südwesthang und am Südhang des Sternbergs besonders schön ausgeprägt ist. Das Motto lautet: "Die Wacholderheide - Ein einzigartiger Lebensraum". Die Kapitelüberschriften lauten: "Von Schafen geschaffen", "Wacholderheiden-Pflege", "Beweidung" und "Produkte von der Wacholderheide". Bilder mit einer Erläuterung gibt es zur Silberdistel, zur Küchenschelle und zum Schwarzfleckigen Ameisenbläuling (einem Schmetterling).

Eine kleine Tafel unterhalb der Thementafel weist noch auf das Anleingebot für Hunde hin.

Wanderung im Verlauf des Premium-Wanderwegs "hochgehsprudelt" bei Gomadingen

Heute wandern wir im Verlauf des Premium-Wanderwegs "hochgehsprudelt" bei Gomadingen.

Im Post vom 09.08.2021 in diesem Blog gab es bereits einige allgemeine Informationen zu diesem Rundwanderweg.

Vom Wanderparktplatz Braikestal führt der Weg in östliche Richtung aufwärts zu einem Grillplatz. Hier beginnt eine wunderschöne Wacholderheide am Südwesthang des Sternbergs, durch die der Weg in einer nach links ausholenden Schleife aufwärts führt. Am Waldrand und oberen Rand der Wacholderheide hat man einen schönen Blick in westliche Richtung auf die Hochfläche der Schwäbischen Alb. Der Ort nennt sich "Schwäbische Alb-Panorama". 

Wegweiserstandorte im Verlauf des Premium-Wanderwegs "hochgehsprudelt"

Im Verlauf des Premium-Wanderwegs "hochgehsprudelt" (Wegegruppe "hochgehberge") gibt es zahlreiche Wegweiserstandorte.

Im heutigen Post in diesem Blog sind die Wegweiserstandorte im Verlauf des Premium-Wanderwegs "hochgehsprudelt" aufgelistet, beginnend beim Wanderparkplatz Braikestal und entgegen dem Uhrzeigersinn.

An den Pfosten der Wegweiserstandorte ist die Standortplakette montiert. Sie zeigt den Namen der Standortgemeinde, den Namen und die Höhe des Standorts sowie die UTM-Daten. Bei vielen - aber nicht allen - Wegweiserstandorten gibt es zudem die Notrufplakette. Sie zeigt die Standort-Nummer und die Notrufnummer. Bei einigen Wegweiserstandorten ist auch noch die Standortplakette Biosphärengebiet Schwäbische Alb montiert.

Bei den Standorten der Zwischenwegweiser ist nur die Standortplakette montiert.

Die Wegweiserstandorte (Gehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn):

Premium-Wanderweg "hochgehsprudelt" (Wegegruppe "hochgehberge") auf der Münsinger Alb

Der Premium-Wanderweg "hochgehsprudelt" auf der Münsinger Alb bei Gomadingen gehört zur Wegegruppe der hochgehberge.

Premiumwege sind Wanderwege, die vom Deutschen Wanderinstitut e.V. nach einem umfangreichen Kriterienkatalog zertifiziert worden sind. Diese Wege garantieren höchsten Wandergenuss.

Im heutigen Post in diesem Blog wird der Premiumweg hochgehsprudelt kurz vorgestellt. Weitere Artikel dieses Blogs, die sich mit dem Premiumweg hochgehsprudelt befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Der Premium-Wanderweg hochgehsprudelt verläuft über die Hänge des Sternbergs bei Gomadingen und erreicht auch den Gipfel des Sternbergs mit dem Wanderheim und dem Aussichtsturm. Am Südwesthang und am Südhang des Sternbergs führt der Weg durch schöne Wacholderheiden.    

Steckbrief

Wegname: hochgehsprudelt

Wegegruppe: hochgehberge

Label: Premium-Wanderweg

Erstzertifizierung November 2018 mit 62 Erlebnispunkten, aktuelle Zertifizierung gültig bis November 2021

Wegekategorie: Rundweg

Weglänge: 8,7 Kilometer

Höhenunterschied: ca. 300 Höhenmeter im An- und Abstieg

Landkreis: Reutlingen

Stadt/Gemeinde: Gomadingen

Großlandschaft: Schwäbische Alb

Naturraum: Mittlere Kuppenalb

Prädikatswanderwege im Großen Lautertal

Im und am Rand des Großen Lautertals gibt es mit Stand August 2021 acht Prädikatswanderwege.

Das Große Lautertal im Alb-Donau-Kreis sowie im Landkreis Reutlingen gehört zu den schönsten Landschaften der Schwäbischen Alb.

Prädikatswanderwege sind Wanderwege, die von einer Institution, die sich mit der Zertifizierung von Wanderwegen befasst, zertifiziert worden sind. Für die Wanderwege in Deutschland gibt es zur Zeit drei Institutionen, die sich mit der Zertifizierung von Wanderwegen befassen. Dies sind die Europäische Wandervereinigung e.V., der Deutsche Wanderverband und das Deutsche Wanderinstitut e.V..

Im heutigen Post in diesem Blog sind die Prädikatswanderwege, die ganz oder teilweise im Großen Lautertal verlaufen, aufgelistet. Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Prädikatswanderwegen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

1. Leading Quality Trails - Best of Europe (0) 

Die Europäische Wandervereinigung vergibt das Label "Leading Quality Trails - Best of Europe" für Wanderwege in Europa. 

Mit Stand August 2021 gibt es im Großen Lautertal keinen Leading Quality Trail.

Infotafel "Sternberg 844 m ü. NN" bei Gomadingen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb

Im Jahr 2012 wurden im Landkreis Reutlingen 102 Infotafeln zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb aufgestellt, bevorzugt an den Wanderparkplätzen.

Eine dieser Tafeln befindet sich auf dem Gipfel des Sternbergs bei Gomadingen.

Die Infotafel zeigt eine Titelleiste mit einem Bild des Großen Lautertals sowie dem Titel "Sternberg 844 m ü. NN". Den Hauptteil der Tafel nimmt eine topographische Karte der Umgebung ein. Sie zeigt die Wanderwege, Sehenswürdigkeiten, touristischen Einrichtungen sowie die Kernzonen des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.

In der Textleiste gibt es allgemeine Infos über das Biosphärengebiet Schwäbische Alb sowie standortabhängige Angaben in Wort und Bild. Die Infotafel auf dem Gipfel des Sternbergs stellt sechs Sehenswürdigkeiten vor: Luftkurort Gomadingen, Haupt- und Landgestüt Marbach, Die Große Lauter, Sternbergturm, Wanderwege, Brünnele.

Infotafel zum Eyachtal-Rundweg und zum Eichwald-Rundweg beim Bahnhof in Haigerloch

Beim Bahnhof  in Haigerloch im Zollernalbkreis steht eine Infotafel.

Sie bietet Informationen zu drei Themen. Das sind der Eyachtal-Rundweg, der Eichwald-Rundweg und die Stadt Haigerloch, die Station 4 der Bahnstrecke zwischen Hechingen und Eyach. Im Verlauf der Bahnstrecke Hechingen-Eyach findet zur Zeit nur Freizeitverkehr und Güterverkehr statt. Eine Wiederinbetriebnahme mit regelmäßigen Fahrten ist geplant.

Die Infotafel wurde von der SWEG Südwestdeutsche Landesverkehrs-AG Verkehrsbetrieb Hohenzollerische Landesbahn errichtet.

Der Bahnhof Haigerloch befindet sich am nördlichen Rand der Unterstadt von Haigerloch in der Nähe des Flüsschens Eyach. Das Freizeitzugangebot nennt sich "Radexpress Eyachtäler" (Strecke zwischen Hechingen und Eyach).

Die Evangelische Kirche in Haigerloch

Die Evangelische Kirche in Haigerloch gehört zu den 15 Gebäuden und Orten, die im Rahmen des Historischen Stadtrundgangs besucht werden. Haigerloch ist eine von 25 Städten und Gemeinden des Zollernalbkreises.

Eine Tafel am Gebäude erklärt, dass die Kirche 1860 - 1863 im neuromanischen Stil erbaut wurde. In den Jahren 1952/1953 wurde in der Kirche das von Leonardo da Vinci stammende Gemälde "Abendmahl" nachgebildet. Der Kunstmaler Friedrich Schüz wurde hierbei durch den Grafiker Gerhard Halbritter und den Kunstmaler Walter Kröll unterstützt. 

Die Evangelische Kirche befindet sich zwischen der Oberstadtstraße und der Pfleghofstraße in Haigerloch. Die Adresse ist Pfleghofstraße 25, 72401 Haigerloch.