Der Raichberg bei Albstadt-Onstmettingen ist einer der höchsten und bekanntesten Punkte der Zollernalb.
Dies verdankt er nicht zuletzt seiner leichten Erreichbarkeit. Denn von Onstmettingen aus führt eine Straße bis fast zum höchsten Punkt des Berges. Dort befinden sich auch das Nägelehaus des Schwäbischen Albvereins sowie der Raichbergturm.
Nachfolgend ist die Aussicht vom Raichbergturm an Hand einiger Bilder beschrieben.
Weitere Informationen
Hier gibt es eine Übersicht über die Aussichtstürme der Schwäbischen Alb. Von dort sind alle Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Aussichtstürmen befassen, verlinkt.
Die Zollernalb um Hohenzollern und Raichberg ist eine der Top-Regionen der Schwäbischen Alb. Hier gibt es eine Übersicht über diesen Teil der Zollernalb. Von dort sind alle Artikel in diesem Blog, die sich mit dieser Region befassen, verlinkt.
Die Zollernalb rund um Albstadt ist eine der Top-Regionen der Schwäbischen Alb. Hier gibt es eine Übersicht über die Zollernalb rund um Albstadt. Von dort sind alle Artikel in diesem Blog, die sich mit dieser Region befassen, verlinkt.
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Der Raichbergturm befindet
sich auf einer Höhe von 956 Meter über NN. Der Turm ist sonntags
geöffnet, sonst gibt es den Schlüssel zum Turm im benachbarten
Nägelehaus (Öffnungszeiten beachten). |
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Vom Raichbergturm hat man
eine Rundumsicht. Hier geht der Blick nach Süden. Im Vordergrund
befindet sich das Nägelehaus des Schwäbischen Albvereins in parkartiger
Landschaft, im Hintergrund sind die Bergkuppen um Albstadt zu sehen. Bei
klarem Wetter, wie es oft im Herbst und Winter eintritt, könnte man in
dieser Himmelsrichtung die Alpen am Horizont sehen. |
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Nach Südwesten erstreckt sich
die Hochfläche der Schwäbischen Alb bis zum Horizont, Berge und
Landschaften, die nur wenige Menschen kennen, geheimnisvoll und
irgendwann direkt in den Schweizer Jura übergehend. |
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Hier sieht man den wohl
beliebesten Spazierweg der vielen Raichberg-Besucher: vom Raichberg nach
Norden hinüber zum Backofenfelsen am Albtrauf. |
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Beim Blick nach Nordosten sieht man über das Killertal (Killer heißt der Bach, der dort fließt) hinweg zum Dreifürstenstein. |
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Nach Osten blickt man in
Richtung Burladingen, das sich an der Wasserscheide zwischen dem
Killertal (Rhein) und dem Fehlatal (Donau) befindet. |
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