Bereits im Post vom 01.12.2011 in diesem Blog waren die Rutschenfelsen das Thema. Damals betrachteten wir die Rutschenfelsen von unten, von einem Pfad, der am Fuß der Felsen durch die sogenannte Hölle führt.
Heute stehen wir auf dem Kopf der Rutschenfelsen am Rand der Albhochfläche. Die Aussicht auf die stark gegliederte Albtrauflandschaft in der Umgebung von Bad Urach ist von den Rutschenfelsen aus umwerfend.
Man muss hier aber wirklich aufpassen. Denn kein Geländer sichert den abrupten Übergang von der topfebenen Albhochfläche zu den Abgründen der senkrecht abfallenden Felsen.
Wie kommt man hin?
Von Bad Urach fährt man hinauf auf die Albhochfläche in Richtung St. Johann-Würtingen. Von der B28 in Bad Urach biegt man zunächst auf die B 465 ab, gleich darauf auf die L 249 und darauf nach rechts auf die K 6708.
Nachdem man die Albhochfläche erreicht hat, parkt man beim zweiten beschilderten Wanderparkplatz auf der rechten (nördlichen Straßenseite). Vom Parkplatz folgt man einem Forstweg in Richtung Nordwesten durch Wald. Nach ca. 1,2 Kilometern kommt man zum Waldende. Dort bricht der Albtrauf mit den Rutschenfelsen ab.
Das Ermstal mit Bad Urach ist eine der Top-Regionen der Schwäbischen Alb. Hier gibt es eine Übersicht über das Ermstal mit Bad Urach. Von dort sind alle Artikel in diesem Blog, die sich mit dieser Region befassen, verlinkt.
Blick aus Richtung Osten auf einen Teil der Rutschenfelsen: Die Albhochfläche wird von der Wintersonne beschienen, die Felsen selbst befinden sich im Schatten. |
Blick aus Richtung Norden auf den südlichen Teil der Rutschenfelsen |
Blick vom Kopf der Rutschenfelsen in Richtung Norden auf den Runden Berg mit dem Ermstal im Hintergrund |
Blick vom Kopf der Rutschenfelsen in Richtung Osten in das Pfähler Tal östlich von Bad Urach. Dieses Seitental des Ermstals führt zur Falkensteiner Höhle. |
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