Von der Wurmlinger Kapelle hat man einen weiten Blick auf die Schwäbische Alb im Süden. Man überblickt den Albtrauf von der Achalm bei Reutlingen bis zum Raichberg und Zollerberg bei Hechingen. Die Wurmlinger Kapelle ist auch baugeschichtlich interessant. Sie verfügt über eine romanische Krypta von 1150. Die sich über der Krypta befindende Kapelle wurde 1685 im barocken Baustil errichtet.
Wie kommt man hin?
Von Wurmlingen, einem Stadtteil von Rottenburg am Neckar, kann man entlang des Stationenwegs zur Wurmlinger Kapelle hinaufsteigen. Man fährt vom Zentrum in Wurmlingen eine kurze Strecke auf der L 371 in Richtung Hirschau. Beim Ortsende von Wurmlingen biegt man nach links ab und fährt ca. 300 Meter aufwärts zu einem Großparkplatz am Beginn des Stationenwegs zur Wurmlinger Kapelle. Vom Parkplatz aus geht man ca. 1 Kilometer aufwärts bis zur Wurmlinger Kapelle.
Bei der Wurmlinger Kapelle führen auch verschiedene Weitwanderwege vorbei, der Main-Neckar-Rhein-Weg (HW 3), der Jakobsweg von Rothenburg ob der Tauber nach Rottenburg am Neckar und der Martinusweg.
Weitere Informationen
Die Stadt Rottenburg am Neckar im Post vom 13.06.2021
Blick vom Stationenweg aus Richtung Wurmlingen auf die Wurmlinger Kapelle |
Blick von der Wurmlinger Kapelle in Richtung Südosten: Links der Bildmitte erhebt sich im Hintergrund der Rossberg bei Gönningen mit seinem Aussichtsturm. |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen