Gemäß dem Wege- und Beschilderungskonzept Schwäbische Alb werden an den Masten der Wegweiserstandorte sogenannte Standortplaketten montiert.
Die Standortplaketten bestehen aus einer quadratischen, weißen Aluminiumverbundplatte mit den Abmessungen 100 x 100 mm. Die Standortplaketten beinhalten den Namen der Standortgemeinde, den Namen des Wegweiserstandorts, die Höhe des Wegweiserstandorts und die UTM-Koordinaten.
Der Landkreis Göppingen ist im Rahmen seiner Freizeitwegekonzeption von diesem Schema abgewichen. Die Standortplaketten bestehen im Landkreis Göppingen nicht aus einer Aluminiumverbundplatte, sondern aus einer Klebefolie.
Nun hat man augenscheinlich in den Landkreisen Esslingen und Reutlingen nachgezogen. In den Jahren 2024 und 2025 wurde und wird das Wege- und Beschilderungskonzept Schwäbische Alb im und um das Biosphärengebiet Schwäbische Alb umgesetzt. Hierbei werden ebenfalls Klebefolien für die Standortplaketten verwendet. Die Standortplaketten enthalten die Schriftzüge und Logos des Schwäbischen Albvereins und des Biosphärengebiets Schwäbische Alb, den Namen der Standortgemeinde, den Namen des Wegweisestandorts, die Höhe des Wegweiserstandorts, einen QR-Code, die Standort-Nummer, die UTM-Daten und den Schriftzug "Mängel am Weg und an der Beschilderung? https://wege.albverein.net/kummerkasten/".
In den Landkreisen Esslingen und Reutlingen gibt es nun zwei Arten von Standortplaketten, weil an einigen Wegweiserstandorten, wie z.B. im Verlauf des Albsteigs die Standortplaketten aus Aluminium bereits vor einigen Jahren montiert worden sind.
Neue Standortplakette an einem Wegweiserstandort auf der Reutlinger Alb |
Ältere Standortplakette an einem Wegweiserstandort auf der Reutlinger Alb |
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