Samstag, 21. Dezember 2024

Reutlingen will seine Biosphärengebietsfläche um ca. 3.423 Hektar vergrößern

Die Großstadt Reutlingen hat beschlossen, dass ihr Flächenanteil am Biosphärengebiet Schwäbische Alb um ca. 3.423 Hektar von bisher 1.521 Hektar auf zukünftig 4.944 Hektar vergrößert werden soll.

Dies teilte das Biosphärengebiet Schwäbische Alb auf seiner Website mit.

Die Gemarkungsfläche von Reutlingen ist 8.704 Hektar groß. Damit gehört zukünftig mehr als die Hälte der Gemarkung von Reutlingen zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb.

Die Großstadt Reutlingen gehört zu den 22 Kommunen, die im Zuge des derzeit laufenden Erweiterungsprozesses des Biosphärengebiets Schwäbische Alb entweder zusätzliche Flächen in das Biosphärengebiet einbringen oder neu zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten wollen.   

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Donnerstag, 19. Dezember 2024

Aussicht vom "Stausee-Blick" bei Eningen unter Achalm

Der "Stausee-Blick" ist ein Punkt am Albtrauf bei der Eninger Weide auf der Reutlinger Alb, bei dem ein Blick auf das am Fuß der Schwäbischen Alb gelegene Unterbecken des Pumpspeicherwerks Glems möglich ist.

Eine Hochspannungsleitung, die hier den Albtrauf quert, ermöglicht einerseits diesen Blick, beeinträchtigt andererseits jedoch den Landschaftsgenuss.

Wie kommt man hin?
Wenn man im Verlauf des Premium-Wanderwegs "hochgehteufelt" wandert, kommt man automatisch am Stausee-Blick vorbei.
 
Vom Großparkplatz Eninger Weide sind es nur wenige hundert Meter bis zum Stausee-Blick. Vom Parkplatz geht man in nordwestlicher Richtung und kommt an den Wildgehegen vorbei.
 
Man erreicht den Wegweiserstandort Eningen unter Acham Wildgehege Ost 741 m (NN). Von dort sind es 0,4 km bis zum Stausee-Blick.
 
Bald darauf erreicht man den Wegweiserstandort Eningen unter Achalm Wildgehege West 748 m (NN). Von dort sind es 0,1 km bis zum Stausee-Blick.  
 
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Vom "Stausee-Blick" am Rand der Eninger Weide sieht man das Unterbecken des Pumpspeicherwerks Glems.

 

Dienstag, 17. Dezember 2024

Hayingen will seine Biosphärengebietsfläche um ca. 290 Hektar vergrößern

Die Stadt Hayingen auf der Reutlinger Alb hat beschlossen, dass ihr Flächenanteil am Biosphärengebiet Schwäbische Alb um ca. 290 Hektar von bisher 6.004,69 Hektar auf  zukünftig 6.294,69 Hektar vergrößert werden soll.

Dies teilte das Biosphärengebiet Schwäbische Alb auf seiner Website mit. 

Die Gemarkungsfläche von Hayingen ist 6.337 Hektar groß. Damit wird zukünftig fast die gesamte Gemarkung von Hayingen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb sein.

Hayingen im Landkreis Reutlingen gehört zu den 22 Kommunen, die im Zuge des derzeit laufenden Erweiterungsprozesses des Biosphärengebiets Schwäbische Alb entweder zusätzliche Flächen in das Biosphärengebiet einbringen oder neu zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten wollen.

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Sonntag, 15. Dezember 2024

Die Portaltafel zum Premium-Wanderweg "hochgehteufelt" auf der Eninger Weide (Reutlinger Alb)

Auf der Eninger Weide bei Eningen unter Achalm auf der Reutlinger Alb befindet sich eine Portaltafel zum Premium-Wanderweg "hochgehteufelt".

Der Premium-Wanderweg hochgehteufelt ist ein 8,1 Kilometer langer Rundwanderweg bei Eningen unter Achalm.

Die Portaltafel beinhaltet zunächst mal einen Titel, bestehend aus dem Wegnamen und dem Wegzeichen des Premiumwegs. Darüber befindet sich ein Bild, das einen Blick von der Albhochfläche beim sogenannten Stauseeblick hinab zum Unterbecken des Elektrizitätswerks Glems zeigt. 

Dann gibt es eine genaue Kartendarstellung mit Legende. Weitere Inhalte der Portaltafel sind Bilder zum Weg, eine Erklärung des Wegnamens, eine Kurzinfo, ein Höhenprofil, Verhaltensregeln ("hochgehregelt"), eine Erläuterung zur Beschilderungssystematik sowie Informationen zur Wegegruppe der hochgehberge.

Freitag, 13. Dezember 2024

Hohenstein will mit 5.120 Hektar Gemarkungsfläche dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten

Die Gemeinde Hohenstein im Landkreis Reutlingen hat beschlossen, mit beachtlichen 5.120 Hektar Gemarkungsfläche dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb beizutreten.

Dies teilte das Biosphärengebiet Schwäbische Alb auf seiner Website mit.

Die Gemarkungsfläche von Hohenstein ist 6.171 Hektar groß. Damit werden zukünftig über zwei Drittel der Gemarkungsfläche von Hohenstein zum Biosphärengebiet gehören.

Hohenstein gehört zu den 22 Kommunen, die im Zuge des derzeit laufenden Erweiterungsprozesses des Biosphärengebiets Schwäbische Alb entweder zusätzliche Flächen in das Biosphärengebiet einbringen oder neu zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten wollen.    


Mittwoch, 11. Dezember 2024

Infotafel "Wielandstein 712 m ü. NN" bei Lenningen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb

In den Jahren 201/2012 wurden im Landkreis Esslingen zahlreiche Informationstafeln zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb aufgestellt, bevorzugt an den Wanderparkplätzen.

Eine dieser Tafeln heißt: "Wielandstein 712 m ü. NN". Diese Tafel steht weder bei einem Wanderparkplatz, noch bei einem Bahnhof, sondern in der freien Landschaft auf der Albhochfläche östlich oberhalb von Oberlenningen bei der Mündung der aus dem Lautertal heraufkommenden Oberlenninger Steige. Insofern ist diese Tafel also eine Ausnahme. 

In der Kopfleiste der Tafel befindet sich ein Bild von den Wielandsteinen sowie der Titel Wielandstein 712 m ü. NN. Den Hauptteil der Tafel nimmt eine Karte der Umgebung ein. Das abgebildete Gebiet reicht von Brucken im Norden bis Donnstetten im Süden sowie von Erkenbrechtsweiler im Westen bis zur südlichen Hälfte Neidlingens im Osten. Die folgenden Kernzonen des Biosphärengebiets Schwäbische Alb sind in der Karte verzeichnet: Kernzone Pfannenberg ganz und Kernzone Donntal-Lange Steige ganz.

Montag, 9. Dezember 2024

Engstingen will mit 2.593 Hektar Gemarkungsfläche dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten

Die Gemeinde Engstingen im Landkreis Reutlingen hat beschlossen, mit 2.593 Hektar Gemarkungsfläche dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb beizutreten.

Dies teilte das Biosphärengebiet Schwäbische Alb auf seiner Website mit.

Die Gemarkungsfläche von Engstingen ist 3.152 Hektar groß. Damit werden zukünftig weit über zwei Drittel der Gemarkungsfläche  von Engstingen zum Biosphärengebiet gehören.

Engstingen gehört zu den 22 Kommunen, die im Zuge des derzeit laufenden Erweiterungsprozesses des Biosphärengebiets Schwäbische Alb entweder zusätzliche Flächen in das Biosphärengebiet Schwäbische Alb einbringen oder neu zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten wollen. 


Samstag, 7. Dezember 2024

Infotafel "Geschichte der Oberlenninger Albsteige" bei Lenningen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb

In den Jahren 2011/2012 wurden im Landkreis Esslingen zahlreiche Informationstafeln zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb aufgestellt, bevorzugt an den Wanderparkplätzen.

Eine dieser Infotafeln heißt "Geschichte der Oberlenninger Albsteige". Diese Tafel steht jedoch weder bei einem Wanderparkplatz noch bei einem Bahnhof, sondern in der freien Landschaft oberhalb der Felsgruppe der Wielandsteine bei Lenningen-Oberlenningen. Insofern ist diese Tafel also eine Ausnahme.

In der Kopfleiste der Tafel befindet sich ein Bild von den Tobelfelsen, wie man sie von oberhalb der Wielandsteine sieht, sowie der Schriftzug Geschichte der Oberlenninger Albsteige. Den Hauptteil der Tafel nimmt eine Karte der Umgebung ein. Zudem gibt es einen vergrößerten Kartenausschnitt der verschiedenen Albsteigen. In der Fußleiste befinden sich Infos zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb sowie zum Alten Fahrweg, genannt Schafsteige, und zur Schafhaltung rund um die Teck.

In der Nähe der Tafel befindet sich der Wegweiserstandort Lenningen Oberlenningen Hohes Gereut 708 m (NN).  

Wie kommt man hin?
In Oberlenningen folgt man dem Ziel Wielandsteine. Die Entfernung ist ca. 1,5 Kilometer. Der zu bewältigende Höhenunterschied ist ca. 250 Höhenmeter im An- und Abstieg.  

Weitere Informationen

 

Die Infotafel "Geschichte der Oberlenninger Albsteige" bei Lenningen

Donnerstag, 5. Dezember 2024

Sonnenbühl will mit 4.025 Hektar Gemarkungsfläche dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten

Die Gemeinde Sonnenbühl im Landkreis Reutlingen hat beschlossen, mit 4.025 Hektar Gemarkungsfläche dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb beizutreten.

Dies teilte das Biosphärengebiet Schwäbische Alb auf seiner Website mit.

Die Gemarkungsfläche von Sonnenbühl ist 6.125 Hektar groß. Damit werden zukünftig ca. zwei Drittel der Gemarkungsfläche von Sonnennbühl zum Biosphärenreservat gehören.

Sonnenbühl gehört zu den 22 Kommunen, die im Zuge des derzeit laufenden Erweiterungsprozesses des Biosphärengebiets Schwäbische Alb entweder zusätzliche Flächen in das Biosphärengebiet Schwäbische Alb einbringen oder neu zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten wollen.


Dienstag, 3. Dezember 2024

Infotafel "Burgsteig zum Wielandstein" bei Lenningen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb

In den Jahren 2011/2012 wurden im Landkreis Esslingen zahlreiche Informationstafeln zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb aufgestellt, bevorzugt an den Wanderparkplätzen. 

Eine dieser Infotafeln heißt "Burgsteig zum Wielandstein". Diese Tafel steht jedoch weder bei einem Wanderparkplatz noch bei einem Bahnhof, sondern in der freien Landschaft beim Anstieg von Oberlenningen zu den Wielandsteinen. Insofern ist diese Tafel also eine Ausnahme.

Die Titelleiste der Tafel zeigt den Schriftzug "Burgsteig zum Wielandstein". Dazu gibt es ein Bild einer Aussicht von oberhalb der Wielandsteine in Richtung Lenninger Tal.

Der Hauptteil der Tafel wird von einer Karte der Umgebung eingenommen. Die Karte bildet das Gebiet zwischen Unterlenningen im Norden, Erkenbrechtsweiler im Westen, Grabenstetten im Süden und Schopfloch im Osten ab. Die Kernzone Pfannenberg und die Kernzone Donntal-Lange Steige des Biosphärengebiets Schwäbische Alb sind zum Teil in der Karte abgebildet.

In der Textleiste der Tafel gibt es einen Text zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb sowie einen Text mit Bildern zur Ruine Wielandstein.  

Wie kommt man hin?
Beim Bahnhof Oberlenningen der Teckbahn folgt man zunächst dem Ziel Ortsmitte auf dem Wanderwegweiser und dann dem Ziel Wielandsteine. Schließlich geht es steil die Straße Wielandsteinweg aufwärts und aus Oberlenningen hinaus. Man kommt zum Waldrand. Hier tritt der Wanderweg nach links in den Wald ein. Hier befindet sich auch die Infotafel "Burgsteig zum Wielandstein". Von kann man weiter hinaufsteigen zu den Wielandsteinen. Die Wielandsteine selbst sind nach einem Bergsturz vor einigen Jahren immer noch gesperrt.

Weitere Informationen

Infotafel "Burgsteig zum Wielandstein" bei Lenningen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb