Montag, 15. Februar 2021

Wanderung auf dem Rundwanderweg "Donauschleife" bei Munderkingen, Teil 1 von 2

Dies ist der erste von zwei hintereinanderfolgenden Posts in diesem Blog über eine Wanderung im Verlauf des Rundwanderwegs "Donauschleife" aus der Wegegruppe der Eiszeitpfade bei Munderkingen im Alb-Donau-Kreis.

Vom Bahnhof in Munderkingen folgt man der Bahnhofstraße in westliche Richtung und überquert dann das Bahngleis bei erster Gelegenheit nach rechts. Der Wanderweg führt nun zum Teil entlang von Anliegerstraßen, zum Teil auf Wegen durch das nördliche Munderkingen bis zum Stadtrand und von dort weiter aufwärts zum Aussichtspunkt Grelletlinde.

Von hier bietet sich ein wunderbarer Blick auf das Donautal mit Munderkingen und das dahinterliegende Oberschwaben. Bei klarer Sicht müsste man sogar die Alpen sehen. 

Der Weiterweg erfolgt dann auf einem Höhenzug in ostnordöstliche Richtung. Es geht hier durch ein Wald-Wiesen-Mosaik mit mehrfachen Richtungsänderungen. Hier gilt es, ganz genau auf das Wegzeichen zu achten. Später gelangt man in eine Acker- und Wiesenlandschaft.

 

Bei einer Feldwegkreuzung biegt man nach rechs ab und geht nun zunächst in südsüdöstliche Richtung. Es geht nun langsam abwärts in Richtung Donautal bei Rottenacker, nicht ohne mehrfache Richtungsänderung. Man erreicht Rottenacker in der Neudorfer Straße. Es geht nun in südlicher Richtung durch Rottenacker hindurch. Hierbei kommt man am Heimatmuseum vorbei, das in einem Fachwerkbau untergebracht ist.

Im folgenden Post in diesem Blog setzen wir die Wanderung fort.

Weitere Informationen
 
Blick vom Aussichtspunkt Grelletlinde in südliche Richtung über das Donautal mit Munderkingen hinweg auf das nördliche Oberschwaben: Bei klarer Sicht müsste man von hier die Alpen sehen.

Ein Höhenzug mit einem Wald-Wiesen-Acker-Mosaik erstreckt sich vom Aussichtspunkt Grelletlinde in ostnordöstliche Richtung.
Östlich am Hofgut St. Johann vorbei führt der Weg mit mehreren Richtungsänderungen nach Rottenacker.

Das Heimatmuseum in Rottenacker ist in einem Fachwerkbau aus dem Jahr 1687 untergebracht.

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