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Freitag, 4. Juli 2025

Prädikatswanderwege im Biosphärengebiet Schwäbische Alb

Im Biosphärengebiet Schwäbische Alb gibt es zahlreiche Prädikatswanderwege.

Zu den Prädikatswanderwegen gehören die Premiumwege, die vom Deutschen Wanderinstitut e.V. zertifiziert werden, sowie die Qualitätswege Wanderbares Deutschland, für deren Zertifzierung der Deutsche Wanderverband zuständig ist.

Zahlreiche Prädikatswanderwege sind zu Wegegruppen zusammengefasst. Dazu gehören die "Grafensteige" und die "hochgehberge".

Wegegruppe hochgehberge
Es gibt zur Zeit 21 hochgehberge. 20 davon sind als Premiumweg zertifiziert. Ein Weg ist als Qualitätswege Wanderbares Deutschland zertifiziert. Alle Wege sind Rundwanderwege.

Sonntag, 6. April 2025

"Eiszeitpfad - Neandertalerweg" zum ersten Mal als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland nachzertifiziert

Der Deutsche Wanderverband hat am 31.12.2024 den Rundwanderweg "Eiszeitpfad - Neandertalerweg" im Alb-Donau-Kreis zum ersten Mal als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland nachzertifiziert.

Der Rundwanderweg Eiszeitpfad - Neandertalerweg wurde am 15.01.2022 erstzertifiziert.

Der 11,9 Kilometer lange Qualitätsweg Eiszeitpfad - Neandertalerweg beschreibt eine Runde im Lonetal und südlich des Lonetals im Bereich südlich des Herbrechtinger Stadtteils Bissingen ob Lonetal. Der Start- und Endpunkt des Wegs ist in Rammingen-Lindenau bei der Gaststätte Schlössle.

Zur Zeit gibt es bereits 20 Eiszeitpfade im Alb-Donau-Kreis. Davon sind sieben als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland zertifiziert.


Donnerstag, 27. März 2025

"Eiszeitpfad - Fohlenhausrunde" zum ersten Mal als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland nachzertifiziert

Der Deutsche Wanderverband (DWV) hat am 31.12.2024 die "Fohlenhausrunde" bei Bernstadt im Alb-Donau-Kreis aus der Wegegruppe der Eiszeitpfade zum ersten Mal als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland nachzertifiziert.

Die Urkunde wurde bei der Messe CMT 2025 überreicht.

Die Fohlenhausrunde wurde am 15.01.2022 als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland erstzertifiziert. Der Weg läuft unter dem Thema naturvergnügen.

Die 10,78 Kilometer lange Fohlenhausrunde befindet sich im Lonetal bei Bernstadt. Das Fohlenhaus ist ein Massenkalkfelsen im Lonetal. Der Start- und Endpunkt des Wegs ist auf dem Wanderparkplatz Salzbühl. 


Mittwoch, 19. März 2025

Der neue Qualitätsweg "Eiszeitpfad - Albwassertour" im und beim Schmiechtal im Alb-Donau-Kreis

Der Deutsche Wanderverband hat am 31.12.2024 den Rundwanderweg Albwassertour aus der Wegegruppe der Eiszeitpfade im Alb-Donau-Kreis als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland erstzertifiziert.

Die Urkunde wurde bei der Messe CMT 2025 überreicht.

Die Albwassertour ist ein Kurzer Qualitätsweg (kürzer als 20 Kilometer) und läuft unter dem Thema "entdeckertour".

Der 13,1 Kilometer lange Rundwanderweg folgt den Spuren der Albwasserversorgung im Schmiechtal und über die Hochfläche nördlich des Schmiechtals. Der Anfangs- und Endpunkt des Rundwanderwegs ist beim Biosphäreninfozentrum in Schelklingen-Hütten.  


Mittwoch, 22. Januar 2025

Allmendingen will mit 2.205 Hektar Gemarkungsfläche dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten

Die Gemeinde Allmendingen im Alb-Donau-Kreis hat beschlossen, mit 2.205 Hektar Gemarkungsfläche dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb beizutreten.

Dies teilte das Biosphärengebiet Schwäbische Alb auf seiner Website mit.

Die Gemarkungsfläche von Allmendingen ist 4.587 Hektar groß. Damit wird zukünftig knapp die Hälfte der Gemarkungsfläche von Allmendingen zum Biosphärengebiet gehören.

Allmendingen gehört zu den 22 Kommunen, die im Zuge des derzeit laufenden Erweiterungsprozesses des Biosphärengebiets Schwäbische Alb entweder zusätzliche Flächen in das Biosphärengebiet einbringen oder neu zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten wollen.    



 

Sonntag, 1. Dezember 2024

Lauterach will seine Biosphärengebietsfläche um ca. 106 Hektar vergrößern

Die Gemeinde Lauterach im Alb-Donau-Kreis hat beschlossen, dass ihr Flächenanteil am Biosphärengebiet Schwäbische Alb um ca. 106 Hektar von bisher 1.269,37 Hektar auf zukünftig 1.375 Hektar vergrößert werden soll.

Dies teilte das Biosphärengebiet Schwäbische Alb auf seiner Website mit.

Die Gemarkungsfläche von Lauterach ist 1.377 Hektar groß. Damit wird praktisch die gesamte Gemarkungsfläche von Lauterach im Biosphärengebiet Schwäbische Alb liegen.

Lauterach gehört zu den 22 Kommunen, die im Zuge des derzeit laufenden Erweiterungsprozesses des Biosphärengebiets Schwäbische Alb entweder zusätzliche Flächen in das Biosphärengebiet einbringen oder neu zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten wollen.   


Mittwoch, 27. November 2024

Rechtenstein will mit 377 Hektar Gemarkungsfläche dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten

Die Gemeinde Rechtenstein im Alb-Donau-Kreis hat beschlossen, mit 377 Hektar Gemarkungsfläche dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb beizutreten.

Dies teilte das Biosphärengebiet Schwäbische Alb auf seiner Website mit.

Die Gemarkungsfläche von Rechtenstein ist 377 Hektar groß. Damit tritt Rechtenstein mit seiner gesamten Gemarkung bei. Rechtenstein gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Munderkingen.

Rechtenstein gehört zu den 22 Kommunen, die im Zuge des derzeit laufenden Erweiterungsprozesses des Biosphärengebiets Schwäbische Alb entweder zusätzliche Flächen in das Biosphärengebiet Schwäbische Alb einbringen oder neu zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten wollen. 

 


Samstag, 23. November 2024

Ehingen (Donau) will seine Biosphärengebietsfläche um ca. 2.264 Hektar vergrößern

Die Stadt Ehingen (Donau) im Alb-Donau-Kreis hat beschlossen, dass ihr Flächenanteil am Biosphärengebiet Schwäbische Alb um ca. 2.264 Hektar von bisher 6.031,62 Hektar auf zukünftig 8.295,62 Hektar vergrößert werden soll.

Dies teilte das Biosphärengebiet Schwäbische Alb auf seiner Website mit.

Die Gemarkungsfläche von Ehingen (Donau) ist 17.838 Hektar groß.

Ehingen (Donau) gehört zu den 22 Kommunen, die im Zuge des derzeit laufenden Erweiterungsprozesses des Biosphärengebiets Schwäbische Alb entweder zusätzliche Flächen in das Biosphärengebiet einbringen oder neu zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten wollen.  


Dienstag, 19. November 2024

Blaubeuren will mit 2.186 Hektar Gemarkungsfläche dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten

Die Stadt Blaubeuren im Alb-Donau-Kreis hat beschlossen, mit 2.186 Hektar Gemarkungsfläche dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb beizutreten.

Dies teilte das Biosphärengebiet Schwäbische Alb auf seiner Website mit.

Die Gemarkungsfläche von Blaubeuren ist 7.911 Hektar groß.

Blaubeuren gehört zu den 22 Kommunen, die im Zuge des derzeit laufenden Erweiterungsprozesses des Biosphärengebiets Schwäbische Alb entweder zusätzliche Flächen in das Biosphärengebiet Schwäbische Alb einbringen oder neu zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten wollen.

Weitere Informationen
Die Stadt Blaubeuren im Alb-Donau-Kreis im Post vom 16.12.2022 in diesem Blog  


Mittwoch, 1. Mai 2024

"Besinnungsweg Ehinger Alb" zum vierten Mal als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland nachzertifiziert

Der Deutsche Wanderverband hat den "Besinnungsweg Ehinger Alb" Ende 2023 zum vierten Mal als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland nachzertifiziert.

Der Besinnungsweg Ehinger Alb wurde am 02.09.2011 erstzertifziert. Die erste Nachzertifizierung war Ende 2014. Weitere Nachzertifizierungen erfolgten Ende 2017 und Ende 2020.

Der 51 Kilometer lange Besinnungsweg Ehinger Alb beschreibt eine Runde auf dem zur Ehingen (Donau) gehörenden Teil der Schwäbischen Alb mit den Ortschaften Altsteußlingen, Dächingen, Erbstetten, Frankenhofen, Granheim und Mundingen, die nordwestlich von Ehingen (Donau) gelegen sind. 


Freitag, 19. April 2024

"Erlebnisrunde Oberes Schmiechtal" im Alb-Donau-Kreis zum ersten Mal als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland nachzertifiziert

Der Deutsche Wanderverband hat am 31.12.2023 den Rundwanderweg "Erlebnisrunde Oberes Schmiechtal" im Alb-Donau-Kreis zum ersten Mal als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland nachzertifiziert.

Der Rundwanderweg Erlebnisrunde Oberes Schmiechtal wurde Ende 2020 erstzertifiziert.

Der 10 Kilometer lange Qualitätsweg Erlebnisrunde Oberes Schmiechtal beschreibt eine Runde im Oberen Schmiechtal bei Hütten, das zu Schelklingen gehört. Der Start- und Endpunkt der Wanderung ist beim Biosphäreninformationszentrum Hütten.


Dienstag, 9. April 2024

"Bierwanderweg Ehingen" zum zweiten Mal als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland nachzertifiziert

Der Deutsche Wanderverband hat am 31.12.2023 den "Bierwanderweg Ehingen" im Alb-Donau-Kreis zum zweiten Mal als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland nachzertifiziert.

Der Bierwanderweg Ehingen wurde am 31.12.2017 erstzertifiziert. Die erste Nachzertifizierung erfolgte am 16.12.2020.

Der 14 Kilometer lange Bierwanderweg Ehingen beschreibt eine Runde bei Ehingen im Alb-Donau-Kreis und führt hierbei an fünf Brauereien vorbei. Von daher ist es ratsam, am Tag der Wanderung nicht mit dem Auto an- und abzufahren.

Der Bierwanderweg Ehingen ist der zur Zeit einzige zertifizierte Stadtwanderweg in Baden-Württemberg. 


Freitag, 5. April 2024

Zweite Nachzertifizierung des Qualitätswegs "Burgfelsenpfad" im Alb-Donau-Kreis

Der Deutsche Wanderverband hat am 31.12.2023 den Rundwanderweg "Burgfelsenpfad" (Wegegruppe Eiszeitpfade) im Alb-Donau-Kreis zum zweiten Mal als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland nachzertifiziert.

Der Rundwanderweg Burgfelsenpfad wurde am 30.11.2017 erstzertifiziert. Am 16.12.2020 fand die erste Nachzertifizierung statt.

Der Qualitätsweg Burgfelsenpfad gehört zur Wegegruppe der Eiszeitpfade. Das sind Rundwanderwege im Alb-Donau-Kreis, die zum Teil als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland zertifiziert worden sind.

Der 7 Kilometer lange Qualitätsweg Burgfelsenpfad beschreibt eine Runde im autofreien Teil des Großen Lautertals, einem der schönsten Flusstäler der Schwäbischen Alb. Der Start- und Endpunkt ist in Ehingen-Unterwilzingen auf dem Wanderparkplatz Lindenbühlstraße.


Dienstag, 26. März 2024

Zweite Nachzertifizierung des Qualitätswegs "Lauterfelsensteig" im Alb-Donau-Kreis

Der Deutsche Wanderverband hat Ende 2023 den Rundwanderweg "Lauterfelsensteig" (Wegegruppe Eiszeitpfade) im Alb-Donau-Kreis zum zweiten Mal als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland nachzertifiziert.

Der Rundwanderweg Lauterfelsensteig wurde am 31.12.2018 erstzertifiziert. Am 16.12.2020 fand die erste Nachzertifizierung statt.

Der Qualitätsweg Lauterfelsensteig gehört zur Wegegruppe der Eiszeitpfade. Das sind Rundwanderwege im Alb-Donau-Kreis, die zum Teil als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland nachzertifiziert worden sind.

Der 13,7 Kilometer lange Qualitätsweg Lauterfelsensteig beschreibt eine Runde im unteren Teil des Kleinen Lautertals. Der Start- und Endpunkt ist beim Bahnhofsgebäude von Herrlingenn. 

Weitere Informationen


Freitag, 22. März 2024

Zweite Nachzertifizierung des Qualitätswegs "Eiszeitjägerpfad" bei Blaubeuren im Alb-Donau-Kreis

Der Deutsche Wanderverband hat Ende 2023 den Rundwanderweg "Eiszeitjägerpfad" (Wegegruppe Eiszeitpfade) im Alb-Donau-Kreis zum zweiten Mal als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland nachzertifiziert.

Der Rundwanderweg Eiszeitjägerpfad wurde am 01.09.2017 erstzertifiziert. Am 16.12.2020 fand die erste Nachzertifizierung statt.

Der Qualitätsweg Eiszeitjägerpfad gehört zur Wegegruppe der Eiszeitpfade. Das sind Rundwanderwege im Alb-Donau-Kreis, die zum Teil als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland zertifiziert worden sind.

Der 9 Kilometer lange Qualitätsweg Eiszeitjägerpfad beschreibt eine Runde südlich von Blaubeuren. Hierbei kommt der Weg auch an der bekannten Höhle "Geißenklösterle" vorbei.  Der Start- und Endpunkt des Wegs ist in der Bahnhofstraße 8 in Blaubeuren.

Weitere Informationen
Qualitätsweg Eiszeitjägerpfad (Eiszeitpfade) bei Blaubeuren im Post vom 04.04.2018 in diesem Blog 

Montag, 18. März 2024

Zweite Nachzertifizierung des Qualitätswegs "Blaubeurer Felsenstieg" im Alb-Donau-Kreis

Der Deutsche Wanderverband hat Ende 2023 den Rundwanderweg "Blaubeurer Felsenstieg" (Wegegruppe Eiszeitpfade) im Alb-Donau-Kreis zum zweiten Mal als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland nachzertifiziert.

Der Rundwanderweg Blaubeurer Felsenstieg wurde am 01.09.2017 erstzertifiziert. Am 16.12.2020 fand die erste Nachzertifizierung statt.

Der Qualitätsweg Blaubeurer Felsenstieg gehört zur Wegegruppe der Eiszeitpfade. Das sind Rundwanderwege im Alb-Donau-Kreis, die zum Teil als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland zertifiziert worden sind.

Der elf Kilometer lange Qualitätsweg Blaubeurer Felsensteig beschreibt eine Runde bei Blaubeuren mit dem berühmten Blautopf. Der Start- und Endpunkt des Wegs ist in der Bahnhofstraße 8 in Blaubeuren.  

Weitere Informationen
Qualitätsweg Blaubeurer Felsenstieg (Eiszeitpfade) im Post vom 17.09.2018 in diesem Blog

Samstag, 16. September 2023

Das Gebäude des ehemaligen Dekanats (Matthäus-Alber-Haus) in Blaubeuren

Das Gebäude des ehemaligen Dekanats in Blaubeuren befindet sich in der Klosterstraße 12 in der Altstadt von Blaubeuren. Das Gebäude trägt den Namen Matthäus-Alber-Haus.

Am Gebäude befindet sich eine Informationstafel. Demnach ist dies das evangelische Gemeindehaus und ehemalige Dekanat. Es wurde um 1600 von Forstmeister von Gaissberg erbaut.

Das Gebäude ist ein Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoß. Der Zugang zum Gebäude erfolgt durch ein Rundbogentor. Weitere Elemente des Gebäudes sind ein Zwerchhaus und ein Dachreiter. 

Weitere Informationen
Die Stadt Blaubeuren im Alb-Donau-Kreis im Post vom 16.12.2022 in diesem Blog
 

Das Matthäus-Alber-Haus (ehemaliges Dekanat) in Blaubeuren

 

Sonntag, 10. September 2023

Das Kloster Blaubeuren - das bedeutendste Kloster der Schwäbischen Alb

Das Kloster Blaubeuren ist das bedeutendste Kloster der Schwäbischen Alb. Der wesentliche Baustil ist spätgotisch.

Das Kloster wurde im Jahr 1085 gegründet. Das heute noch vorhandene Gebäudeensemble wurde in den Jahren 1466 bis 1510 zum größten Teil neugebaut. Herausragend sind die Klosterkirche und der Kreuzgang. Die wichtigsten Teile des Klosters können mit einer Eintrittsgebühr besichtigt werden. In der Klosterkirche sind der Hochaltar und das Chorgestühl von europäischem Rang.

Im Mittelalter standen zwischen dem Kloster und der Stadt Blaubeuren hohe Mauern. Das Zentrum der Klosteranlage ist der Klosterhof, auf dem immer wieder Märke abgehalten werden.

Donnerstag, 1. Juni 2023

Die Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm: Eine neue Bahnstrecke im Bereich der Schwäbischen Alb

Mit der am 09. Dezember 2022 eröffneten Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm hat die Schwäbische Alb eine neue Bahnstrecke erhalten.

Die 59,6 Kilometer lange Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm verläuft neben bzw. in der Nähe der Autobahn A 8. Die Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm ist durch ihren großen Tunnelanteil charakterisiert.

Die Filstalbrücke im Verlauf der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm ist die dritthöchste Eisenbahnbrücke in Deutschland. Der Boßlertunnel ist der fünftlängste Eisenbahntunnel in Deutschland. Beim Tunnel Imberg der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm befindet sich die Grünbrücke Imberg (40 Meter lang und 50 Meter breit) über die Autobahn A 8. Im Verlauf der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm befindet sich auch ein neuer Bahnhof mit dem Namen "Merklingen - Schwäbische Alb".

Wichtige Bauwerke im Verlauf der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm    
Albvorlandtunnel, 8.174 m
Tunnel Aichelberg, 252 m
Boßlertunnel, 8.808 m
Filstalbrücke, 485 m und 472 m
Steinbühltunnel, 4.847 m
Tunnel unter der BAB 8, 378 m
Tunnel Widderstall, 962 m
Bahnhof Merklingen
Tunnel Merklingen, 384 m
Tunnel Imberg, 499 m
Albabstiegstunnel, 5.897 m
 
Betrieb
Bis ca. Ende 2025 fahren einige ICE ohne Zwischenhalt über die neue Schnellfahrstrecke. Zudem fährt stündlich ein Regionalzug (IRE 200) von Wendlingen über Merklingen-Schwäbische Alb nach Ulm und zurück.
 
Weitere Informationen


Im Filstal bei Mühlhausen im Täle: Blick in westliche Richtung zur Filstalbrücke der Schnellfahrstrecke Wendlingen - Ulm

 

Sonntag, 14. Mai 2023

Städte und Gemeinden wollen erweitertes Biosphärengebiet Schwäbische Alb

15 von 17 Städten und Gemeinden, die aktuell nur anteilig im Biosphärengebiet Schwäbische Alb liegen, wollen ihre Flächen im Biosphärengebiet erweitern. Zudem wollen sechs Kommunen dem Biosphärengebiet neu beitreten. Das teilte die Geschäftsstelle des Biosphärengebiets Schwäbische Alb am 12.05.2023 mit.

Die folgenden sechs Städte und Gemeinden wollen dem Biosphärengebiet beitreten: Allmendingen, Blaubeuren, Engstingen, Hohenstein, Rechtenstein und Sonnenbühl. Neun Städte und Gemeinden wurden in Bezug auf einen Beitritt angefragt. 

Die folgenden 15 Städte und Gemeinden wollen weitere Flächen für das Biosphärengebiet zur Verfügung stellen: Bad Urach, Hayingen, Lichtenstein, Münsingen, Reutlingen, Sankt Johann, Zwiefalten, Ehingen (Donau), Heroldstatt, Lauterach, Schelklingen, Beuren, Bissingen an der Teck, Dettingen unter Teck und Weilheim an der Teck.

Die Gesamtfläche des Biosphärengebiets Schwäbische Alb könnte auf knapp 132.000 Hektar wachsen.

Als nächste Phase des Erweiterungsprozesses kommt nun die Suche nach neuen und erweiterten Kern- und Pflegezonen.

Weitere Informationen