15 von 17 Städten und Gemeinden, die aktuell nur anteilig im Biosphärengebiet Schwäbische Alb liegen, wollen ihre Flächen im Biosphärengebiet erweitern. Zudem wollen sechs Kommunen dem Biosphärengebiet neu beitreten. Das teilte die Geschäftsstelle des Biosphärengebiets Schwäbische Alb am 12.05.2023 mit.
Die folgenden sechs Städte und Gemeinden wollen dem Biosphärengebiet beitreten: Allmendingen, Blaubeuren, Engstingen, Hohenstein, Rechtenstein und Sonnenbühl. Neun Städte und Gemeinden wurden in Bezug auf einen Beitritt angefragt.
Die folgenden 15 Städte und Gemeinden wollen weitere Flächen für das Biosphärengebiet zur Verfügung stellen: Bad Urach, Hayingen, Lichtenstein, Münsingen, Reutlingen, Sankt Johann, Zwiefalten, Ehingen (Donau), Heroldstatt, Lauterach, Schelklingen, Beuren, Bissingen an der Teck, Dettingen unter Teck und Weilheim an der Teck.
Die Gesamtfläche des Biosphärengebiets Schwäbische Alb könnte auf knapp 132.000 Hektar wachsen.
Als nächste Phase des Erweiterungsprozesses kommt nun die Suche nach neuen und erweiterten Kern- und Pflegezonen.
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