Dies ist der zweite von zwei hintereinanderfolgenden Posts in diesem Blog über eine Wanderung im Verlauf des Premium-Wanderwegs "hochgehträumt" auf der Reutlinger Alb.
Im vorangegangenen Post sind wir bis zum Aussichtspunkt Gießstein gekommen. Die Aussicht von diesem Eckpunkt am Albtrauf über dem Echaztal ist phänomenal.
Nun geht es in westlicher Richtung weiter am Albtrauf entlang in ein Seitental des Echaztals. Schließlich erreicht man die Kalkofen genannte Stelle. Hier quert man ein öffentliches Sträßchen, das von Lichtenstein-Unterhausen auf die Albhochfläche bei der Nebelhöhle hinaufsteigt. Dieses Sträßchen ist ein Geheimtip und wohl der Mehrzahl der Schwäbische Alb-Besucher unbekannt.
Weiter geht es in der Nähe des Albtraufs zur Nebelhöhle. Dort befindet sich auch eine Gaststätte sowie eine Informationsstelle des UNESCO Global Geoparks Schwäbische Alb.
Auf einem Waldweg neben der Hauptzufahrtstraße zur Nebelhöhle geht es nun weiter. Dann biegt man nach links ab und geht mit mehreren Richtungsänderungen durch Offenland. Das Gebiet heißt Feldberg. Schließlich erreicht man den Rand eines riesigen Steinbruchs. Hier wird der begehrte Kalk der Schwäbischen Alb gewonnen. Werktags ist hier mit Lärm und sogar vereinzelt mit Sprengungen zu rechnen.
Im weiteren Verlauf geht es durch ein Mosaik aus Wiesen, Wacholderheiden und Wäldchen zurück zum Startpunkt auf dem Großparkplatz von Schloss Lichtenstein.
Blick vom Gießstein auf das Echaztal mit Lichtenstein-Unterhausen |
Blick vom Gießstein echaztalaufwärts mit Lichtenstein-Honau |
Der Eingang zur Nebelhöhle |
Blick auf einen riesigen Steinbruch: Der Premium-Wanderweg hochgehträumt führt direkt am Rand des Steinbruchs entlang. |
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