Freitag, 23. Februar 2024

Infotafel "Hohbölle 480 m ü. NN" bei Beuren im Biosphärengebiet Schwäbische Alb

In den Jahren 2011/2012 wurden im Landkreis Esslingen zahlreiche Informationstafeln zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb aufgestellt, bevorzugt an den Wanderparkplätzen und Bahnhöfen.

Eine dieser Infotafeln befindet sich südlich von Beuren an der Stelle, wo der ehemalige Vulkanschlot Hohbölle auf den bergseitigen Hang des Albtraufs trifft. Dies ist eine der ganz wenigen Infotafeln, die abseits von Wanderparkplätzen und Bahnhöfen aufgestellt worden ist.

Die Titelleiste der Tafel zeigt neben einem Bild eines Blicks über das Freilichtmuseum Beuren auf die ehemaligen Vulkanschlote Engelberg und Spitzberg den Titel "Hohbölle 480 m ü. NN".

Der Hauptteil der Tafel wird von einer topographischen Karte der Umgebung eingenommen. Neben den Wanderwegen und den Sehenswürdigkeiten zeigt die topographische Karte auch die Kernzonen des Biosphärengebiets. Das abgebildete Gebiet reicht von Frickenhausen im Norden bis zum Heidengraben im Süden sowie von Dettingen an der Erms im Westen bis Oberlenningen im Osten. In der Karte abgebildet sind die Kernzonen Bauerlochberg und Kaltental.

In der Textleiste der Tafel gibt es allgemeine Infos über das Biosphärengebiet Schwäbische Alb sowie standortabhängige Angaben in Wort und Bild. Es werden die folgenden Sehenswürdigkeiten vorgestellt: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb, Freilichtmuseum Beuren, Panorama Therme Beuren, Gemeinde Beuren, Staatlich anerkannter Erholungsort, Natur und Kultur erleben.

Wie kommt man hin?
Vom westlichen Rand der Panorama Therme Beuren bei der Bushaltestelle folgt man dem Premium-Wanderweg hochgehfestigt und steigt hinauf bis zur Hohbölle. Die Entfernung ist ca. 1,3 Kilometer.
 
Weitere Informationen

Infotafel "Hohbölle" bei Beuren im Biosphärengebiet Schwäbische Alb

 

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