In den Jahren 2011/2012 wurden im Landkreis Esslingen zahlreiche Informationstafeln zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb aufgestellt, bevorzugt an den Wanderparkplätzen und Bahnhöfen.
Eine dieser Infotafeln befindet sich südlich von Beuren an der Stelle, wo der ehemalige Vulkanschlot Hohbölle auf den bergseitigen Hang des Albtraufs trifft. Dies ist eine der ganz wenigen Infotafeln, die abseits von Wanderparkplätzen und Bahnhöfen aufgestellt worden ist.
Die Titelleiste der Tafel zeigt neben einem Bild eines Blicks über das Freilichtmuseum Beuren auf die ehemaligen Vulkanschlote Engelberg und Spitzberg den Titel "Hohbölle 480 m ü. NN".
Der
Hauptteil der Tafel wird von einer
topographischen Karte der Umgebung eingenommen. Neben den Wanderwegen
und den Sehenswürdigkeiten zeigt die
topographische Karte auch die Kernzonen des Biosphärengebiets. Das
abgebildete Gebiet reicht von Frickenhausen im Norden bis zum Heidengraben im Süden sowie von Dettingen an der Erms im Westen bis Oberlenningen im Osten. In
der Karte abgebildet sind die Kernzonen Bauerlochberg und Kaltental.
In
der Textleiste der Tafel gibt es
allgemeine Infos über das Biosphärengebiet Schwäbische Alb sowie
standortabhängige Angaben in Wort und Bild. Es werden die folgenden
Sehenswürdigkeiten vorgestellt: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb, Freilichtmuseum Beuren, Panorama Therme Beuren, Gemeinde Beuren, Staatlich anerkannter Erholungsort, Natur und Kultur erleben.
Infotafel "Hohbölle" bei Beuren im Biosphärengebiet Schwäbische Alb |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen