Inhalt des Faltblatts ist unter anderem eine genau Karte des Schutzgebiets mit den Schutzgebietsgrenzen, den Wanderwegen, Reitwegen, Parkplätzen, Aussichtspunkten und Felsen. Der Text des Faltblatts behandelt unter anderem die Themen europäisches Naturerbe Natura 2000, Geologie und Karsterscheinungen, Mühlen und Müller, Nutzung und Pflege, Zeugen der Vergangenheit, Wald und Kulturlandschaft, Waldlebensräume, weitere Biotope außerhalb des Waldes, Totholz, die Eibe, Besonderheiten der Tierwelt, Geotope und Felsbiotope.
Namensgebend für das Eybtal ist die Eibe, die hier ihr größtes natürliches Vorkommen in Nordwürttemberg hat. In vier Teilgebieten des Naturschutzgebiets wird der Wald nicht mehr forstwirtschaftlich genutzt und darf sich zum Urwald entwickeln: Magentäle, Teufelsküche, Lange Wand, Gabelfels.
Weitere Informationen
"Eybtal mit Teilen des Längen- und Rohrachtales" - das flächengrößte Naturschutzgebiet der Schwäbischen Alb im Post vom 01.02.2025 in diesem Blog
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen