Der Blick von oben auf die Wolken, auf das Nebelmeer - wie man das vom Hochgebirge oder vom Flugzeug kennt - ist auf der Schwäbischen Alb eher selten. An einem Tag im November 2019 gab es diese Wetterlage jedoch auch auf der Schwäbischen Alb. Im Vorland der Mittleren Alb breitete sich eine Nebeldecke aus, unter der es grau und dunkel war. Die Hochfläche der Mittleren Schwäbischen Alb befand sich über der Nebeldecke in der Sonne.
Der Breitenstein, ein Aussichtspunkt am Albtrauf der Esslinger Alb, wurde an diesem Tag von Besuchern förmlich überrannt. Alle genossen den großartigen Blick auf die Alb und auf das Nebelmeer.
Die Esslinger Alb um Randecker Maar und Schopflocher Moor ist eine der Top-Regionen der Schwäbischen Alb. Hier gibt es eine Übersicht über diesen Teil der Esslinger Alb. Von dort sind alle Artikel dieses Blogs, die sich mit dieser Region befassen, verlinkt.
Blick vom Breitenstein auf der Esslinger Alb in westnordwestliche Richtung auf den Teckberg |
Blick vom Breitenstein auf der Esslinger Alb zum Teckberg: Man sieht links des kleinen Baums die Burg Teck mit dem Aussichtsturm. |
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