15 von 17 Kommunen, die bisher mit einem Teil ihrer Gemarkung im Biosphärengebiet Schwäbische Alb liegen, wollen im Rahmen des laufenden Erweiterungsprozesses weitere Flächen in das Biosphärengebiet einbringen.
Das gab das Biosphärengebiet Schwäbische Alb im Sommer 2023 bekannt.
Dies sind die 15 Kommunen:
Bad Urach, Hayingen, Lichtenstein, Münsingen, Reutlingen, Sankt Johann,
Zwiefalten, Ehingen (Donau), Heroldstatt, Lauterach, Schelklingen,
Beuren, Bissingen an der Teck, Dettingen unter Teck und Weilheim an der
Teck.
Darüber hinaus gibt es weitere Kommunen, die dem Biosphärengebiet neu beitreten wollen.
Bis zum Herbst 2024 soll die Gebietserweiterung final beschlossen werden.
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