Sechs von neun Kommunen, die angefragt worden sind, wollen neu dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten.
Das gab das Biosphärengebiet Schwäbische Alb im Sommer 2023 bekannt.
Dies sind die sechs Kommunen:
Allmendingen, Blaubeuren, Engstingen, Hohenstein, Rechtenstein, Sonnenbühl.
Darüber hinaus gibt es 15 Kommunen, die bereits mit einem Teil ihrer Gemarkung im Biospährengebiet Schwäbische Alb vertreten sind und die ihre Fläche im Biosphärengebiet vergrößern wollen.
Dies sind die drei Kommunen, die einen Beitritt zum Biosphärengebiet abgelehnt haben:
Emeringen, Laichingen und Mehrstetten.
Besonders im Fall von Mehrstetten ist das bedauerlich. Denn die Gemarkung von Mehrstetten ist heute auf drei Seiten vom Biosphärengebiet Schwäbische Alb umgeben.
Bis zum Herbst 2024 soll die Gebietserweiterung final beschlossen werden.
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