Dienstag, 19. November 2024

Blaubeuren will mit 2.186 Hektar Gemarkungsfläche dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten

Die Stadt Blaubeuren im Alb-Donau-Kreis hat beschlossen, mit 2.186 Hektar Gemarkungsfläche dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb beizutreten.

Dies teilte das Biosphärengebiet Schwäbische Alb auf seiner Website mit.

Die Gemarkungsfläche von Blaubeuren ist 7.911 Hektar groß.

Blaubeuren gehört zu den 22 Kommunen, die im Zuge des derzeit laufenden Erweiterungsprozesses des Biosphärengebiets Schwäbische Alb entweder zusätzliche Flächen in das Biosphärengebiet Schwäbische Alb einbringen oder neu zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten wollen.

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Die Stadt Blaubeuren im Alb-Donau-Kreis im Post vom 16.12.2022 in diesem Blog  


Sonntag, 17. November 2024

Der Haltepunkt "Brucken" der Teckbahn

Der Haltepunkt "Brucken" ist einer von mehreren Haltepunkten und Bahnhöfen der Teckbahn, die von Kirchheim unter Teck nach Oberlenningen fährt.

Brucken ist ein Ortsteil von Lenningen im Landkreis Esslingen. Im Jahr 2022 wurde der Haltepunkt Brucken modernisiert. Die Teckbahn fährt jede Stunde.

Im Herbst 2024 wurde die Neubeschilderung der Wanderwege im und um das Biosphärengebiet Schwäbische Alb im Landkreis Esslingen abgeschlossen.

Nur wenige Meter vom Haltepunkt Brucken entfernt befindet sich nun der Wegweiserstandort Lenningen Unterlenningen Brucken, Am Mühlbach 410 m (NN). Von dort sind die folgenden Ziele ausgeschildert:

Freitag, 15. November 2024

Weilheim an der Teck will seine Biosphärengebietsfläche um ca. 447 Hektar vergrößern

Die Stadt Weilheim an der Teck auf der Esslinger Alb hat beschlossen, dass ihr Flächenanteil am Biosphärengebiet Schwäbische Alb um ca. 447 Hektar von bisher 1.572,1 Hektar auf  zukünftig 2.019 Hektar vergrößert werden soll.

Dies teilte das Biosphärengebiet Schwäbische Alb auf seiner Website mit. 

Die Gemarkungsfläche von Weilheim an der Teck ist 2.651 Hektar groß.

Weilheim an der Teck im Landkreis Esslingen gehört zu den 22 Kommunen, die im Zuge des derzeit laufenden Erweiterungsprozesses des Biosphärengebiets Schwäbische Alb entweder zusätzliche Flächen in das Biosphärengebiet einbringen oder neu zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten wollen.

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Mittwoch, 13. November 2024

Premium-Wanderweg "Bettelküchenfährte" bei Sigmaringen-Gutenstein bis 2026 rezertifiziert

Das Deutsche Wanderinstitut e.V. hat im Juni 2023 den Premium-Wanderweg "Bettelküchenfährte" bei Sigmaringen-Gutenstein im Oberen Donautal bis 2026 rezertifiziert.

Der Premium-Wanderweg Bettelküchenfährte wurde im Juni 2014 erstzertifiziert. Der Weg erhielt damals 55 Erlebnispunkte. Bei der Rezertifizierung im Juni 2017 stieg die Erlebnispunktzahl auf 56. Die Rezertifizierung im Juni 2020 und im Juni 2023 brachte keine Änderung bei der Erlebnispunktzahl. Die aktuelle Zertifizierung ist bis Juni 2026 gültig. Dann muss sie erneuert werden.

Der Premium-Wanderweg Bettelküchenfährte gehört zur Wegegruppe der DonauFelsenLäufe. Das sind Premiumwege bei Sigmaringen.

Der 10,5 Kilometer lange Premium-Wanderweg Bettelküchenfährte beschreibt eine Runde im Oberen Donautal westlich von Sigmaringen-Gutenstein. Der Start- und Endpunkt ist unter anderem auf dem Parkplatz am Schloss. 


Montag, 11. November 2024

Dettingen unter Teck will seine Biosphärengebietsfläche um ca. 1.491 Hektar vergrößern

Die Gemeinde Dettingen unter Teck auf der Esslinger Alb  hat beschlossen, dass ihr Flächenanteil am Biosphärengebiet Schwäbische Alb um ca. 1.491 Hektar von bisher 21,74 Hektar auf zukünftig 1.512,74 Hektar vergrößert werden soll.

Dies teilte das Biosphärengebiet Schwäbische Alb auf seiner Website mit. 

Dettingen unter Teck im Landkreis Esslingen gehört zu den 22 Kommunen, die im Zuge des derzeit laufenden Erweiterungsprozesses des Biosphärengebiets Schwäbische Alb entweder zusätzliche Flächen in das Biosphärengebiet einbringen oder neu zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten wollen.

Bisher war Dettingen unter Teck die Gemeinde mit dem kleinsten Flächenanteil am Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Das soll sich jetzt ändern.

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Samstag, 9. November 2024

Das Handelshaus Enßlin in der Altstadt von Bad Urach

Das Handelshaus Enßlin befindet sich in der Altstadt von Bad Urach zwischen dem Kleinen Markt und dem Marktplatz.

Das Handelshaus Enßlin gehört auch zu den Gebäuden und Orten in Bad Urach, bei denen eine Informationstafel vorhanden ist. Das Gebäude ist Bestandteil des Residenzrundwegs B (bürgerlicher Bereich) und hat die Nummer 08.

Gemäß der Infotafel steht das Eckhaus wohl auf dem Sockel eines mittelalterlichen Gebäudes. Es ist nach dem Dreißigjährigen Krieg entstanden. Ab 1649 wohnte und arbeitete hier die Kaufmannsfamilie Enßlin. Sie blieb Eigentümerin des Gebäudes bis 1787. Im 19. Jahrhundert wurde ein Laden eingebaut.

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Das Handelshaus Enßlin ist ein schönes Gebäude in der Altstadt von Bad Urach.

Donnerstag, 7. November 2024

Bissingen an der Teck will seine Biosphärengebietsfläche um ca. 109 Hektar vergrößern

Die Gemeinde Bissingen an der Teck auf der Esslinger Alb hat beschlossen, dass ihr Flächenanteil am Biosphärengebiet Schwäbische Alb um ca. 109 Hektar von bisher 1.253,34 Hektar auf zukünftig  1.362,34 Hektar vergrößert werden soll.

Dies teilte das Biosphärengebiet Schwäbische Alb auf seiner Website mit. 

Die Gemarkungsfläche von Bissingen an der Teck ist 1.706 Hektar groß.

Bissingen an der Teck im Landkreis Esslingen gehört zu den 22 Kommunen, die im Zuge des derzeit laufenden Erweiterungsprozesses des Biosphärengebiets Schwäbische Alb entweder zusätzliche Flächen in das Biosphärengebiet einbringen oder neu zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten wollen.

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Dienstag, 5. November 2024

Vom Parkplatz Seelenau zum Rand der Kernzone "Kaltental" des Biosphärengebiets Schwäbische Alb

Vom Parkplatz Seelenau auf der Gemarkung von Grabenstetten kann man einen Spaziergang zum Rand der Kernzone Kaltental des Biosphärengebiets Schwäbische Alb unternehmen.

Die Kernzone Kaltental ist auf dem Parkplatz Seelenau und im Verlauf des Spaziergangs nicht beschildert. Kernzonen des Biosphärengebiets sind nur dort beschildert, wo zugelassene Wege in sie hineinführen. Das ist bei unserem heutigen Spaziergang nicht der Fall. Wir bleiben am Rand der Kernzone. Beschildert ist jedoch der Kelten-Erlebnispfad. 

Vom Parkplatz Seelenau geht man durch den Durchlass des keltischen Walls hindurch. Dahinter wendet man sich nach rechts und folgt dem Wall in westliche Richtung. Am Waldrand stößt man auf die Kernzone Kaltental. Man hält sich hier nach rechts und kommt zur Station 5 des Kelten-Erlebnis-Pfads. Auf einem Feldweg erreicht man in westnordwestlicher Richtung gehend die Station 4 des Kelten-Erlebnis-Pfads. Hier wendet man sich nach links und folgt dem Feldweg ca. 150 Meter am Waldrand entlang, bis man in den Wald eintritt. Hier sieht man links und geradeaus einen kleinen Teil der Kernzone Kaltental des Biosphärengebiets Schwäbische Alb. Der Unterschied zu den forstwirtschaftlich genutzten Waldstücken rechts ist deutlich sichtbar. Die Entfernung vom Parkplatz Seelenau bis hierher ist ca. 900 Meter.

Sonntag, 3. November 2024

Beuren will seine Biosphärengebietsfläche um ca. 56 Hektar vergrößern

Die Gemeinde Beuren auf der Esslinger Alb hat beschlossen, dass ihr Flächenanteil am Biosphärengebiet Schwäbische Alb um ca. 56 Hektar von bisher 1.112,81 auf zukünftig 1.168,81 Hektar vergrößert werden soll.

Dies teilte das Biosphärengebiet Schwäbische Alb auf seiner Website mit.

Beuren im Landkreis Esslingen gehört zu den 22 Kommunen, die im Zuge des derzeit laufenden Erweiterungsprozesses des Biosphärengebiets Schwäbische Alb entweder zusätzliche Flächen in das Biosphärengebiet einbringen oder neu zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb beitreten wollen.

Mit der jetzt anstehenden Vergrößerung der Biosphärengebietsfläche wird die gesamte Gemarkung von Beuren Bestandteil des Biosphärengebiets. 

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Freitag, 1. November 2024

Die Thementafel Nr. 16 "Marktplatz" der Reihe "Städtebauförderung in Schwäbisch Gmünd"

Die Thementafel Nr. 16 "Marktplatz" ist eine von 20 Tafeln in Schwäbisch Gmünd, die sich mit dem Thema Städtebauförderung in Schwäbisch Gmünd befassen.

Die Thementafel Nr. 16 befindet sich auf dem nördlichen Teil des Marktplatzes in Schwäbisch Gmünd.

Links unten auf der Tafel sind die Standorte und Titel aller 20 Tafeln angegeben. Hierbei wird unterschieden zwischen den Stationen auf dem Gartenschau-Gelände und den Stationen in der Altstadt. Zudem gibt es dort einen Stadtplanauszug mit den Standorten aller 20 Stationen.

Die Tafel beinhaltet zwei Luftbilder. Ein Bild ist älteren Datums und zeigt den Marktplatz vollgestellt mit Autos. Das andere Bild ist ein Luftbild des Marktplatzes wie er sich heute zeigt, als Fußgängerzone.

Ein Text erläutert die städtebauliche Situation. Demnach zählt der Marktplatz von Schwäbisch Gmünd zu den schönsten und größten in Süddeutschland. Mit dem Marktplatz wurde eine geschichtsträchtige Hauptachse wiederbelebt. Vorrangiges Ziel ist die erhaltende Erneuerung. Eine Neubebauung kommt nur in Betracht, wenn Erhaltung und Nutzung bautechnisch nicht oder nur mit unvertretbar hohem Aufwand möglich sind. Die Gebäude Rathaus, Grät, Spital und Amtshaus wurden denkmalgerecht saniert. Der bedeutende Profanbau Marktplatz 11 im Stil des Spätbarock und Rokoko konnte dank öffentlicher Zuschüsse privat saniert werden.  

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Das Gebäude Marktplatz 11 in Schwäbisch Gmünd wurde vorbildlich saniert.