Im vorangegangenen Post gab es einige allgemeine Informationen zu diesem Rundweg. Wir haben mit der Wanderung auch bereits begonnen und sind bis zu einem Punkt oberhalb des Lonetals bei Lonsee gekommen. Heute setzen wir die Wanderung fort.
Am oberen, rechten Rand des Lonetals entlang geht es weiter nach Süden. Man trifft dann auf einen asphaltierten Weg. Jetzt beginnt der schwierigste Teil des Rundwanderwegs. Man geht nun nicht auf dem asphaltierten Weg nach links hinab nach Lonsee. Vielmehr quert man diesen Weg und geht dahinter durch Wiesen und an einer Scheune vorbei hinab in ein Seitentälchen des Lonetals. Unten im Lonetal trifft man auf einen Feldweg, in den man scharf nach links einbiegt.
Es geht nun in Richtung Norden am Grund des Lonetals entlang und flussaufwärts. Auf Höhe des künstlich angelegten Lonesees biegt man nach rechts ab und geht zum Ufer des Sees. Nun folgt man dem Flüsschen Lone flussaufwärts. Man kommt dann in das Zentrum von Lonsee. Dort folgt man der Hindenburgstraße in Richtung Norden bis zur Hauptstraße. Auf einem Gehweg folgt man der Hauptstraße und kommt wieder aus dem Ort heraus.
Bei erster Gelegenheit biegt man auf einen Feldweg nach rechts ab und unterquert die Bahnlinie Stuttgart-Ulm. Dort wo der Weg endet biegt man nach links auf einen breiteren Weg ein. Nun heißt es aufpassen. Bei erster Gelegenheit biegt man scharf nach rechts ab und kurz darauf scharf nach links. Der Weg führt nun im Wald aufwärts auf die Höhen links des Lonetals. Am Waldende trifft man auf einen Feldweg und folgt ihm nach links.
Bei erster Gelegenheit biegt man nach links ab und geht wieder abwärts. Hierbei kommt man an der Infotafel zum Römerkastell "Ad Lunam" vorbei. Vom Kastell selbst ist kaum etwas zu sehen. Der Weg beschreibt nun einen Bogen nach rechts und senkt sich dann ab zum Haltepunkt Urspring, dem Startpunkt des Rundwanderwegs.
Hier gibt es eine Übersicht über die Eiszeitpfade im Alb-Donau-Kreis. Von dort sind alle Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Eiszeitpfaden befassen, verlinkt.
Biberdamm am Flüsschen Lone bei Lonsee |
Blick auf die Evangelische Marienkirche in Lonsee |
Die aufgestaute Lone in Lonsee |
Blick auf das Naturschutzgebiet Salenberg am linken Hang des Lonetals zwischen Urspring und Lonsee |
Infotafel zum Römerkastell "Ad Lunam", das allerdings heute im Gelände kaum mehr erkennbar ist |
Blick auf Lonsee-Urspring mit dem bewaldeten Hägelesberg dahinter. Dies war ein früherer Umlaufberg der Lone. |
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