Dies ist der zweite von zwei hintereinanderfolgenden Posts in diesem Blog über eine Wanderung im Verlauf des Schlossbergsteigs bei Schelklingen, einem der Eiszeitpfade im Alb-Donau-Kreis.
Im vorangegangenen Post sind wir bis zum Talgrund des Schmiechtals gekommen. Heute setzen wir die Wanderung fort.
Man folgt der im Schmiechtal verlaufenden Straße wenige Meter talaufwärts. Dann biegt man nach links ab und überquert das Flüsschen Schmiech. Gleich darauf kommt man zum Gleis der Schwäbische Alb-Bahn, auf der inzwischen nicht nur ein Museumsbahnbetrieb, sondern auch wieder regulärer Bahnbetrieb herrscht, allerdings mit nur wenigen Fahrten am Tag. Man überquert das Bahngleis und geht dahinter noch einmal ein paar Meter talaufwärts.
Dann biegt man nach links ab. Es geht nun im Verlauf des Schmiechtals nach Schelklingen-Schmiechen. Allerdings verläuft der Weg nicht im Talgrund, sondern steigt am orographisch rechten Talhang, genannt Winterhalde, noch einmal an. Schließlich geht es hinab nach Schmiechen.
In Schmiechen folgt man der Fabrikstraße. Auf der rechten Straßenseite steht die originelle Heilig Kreuz Kapelle. Dann kommt man zur Pfarrkirche St. Vitus. Nun geht es im Verlauf der Hauptstraße weiter geradeaus. Vor der Bahnstrecke biegt man nach links ab in die Straße "Beim Kogelstein". Bald darauf geht es halblinks auf einem Forstweg noch einmal ein wenig bergauf. Bald darauf steigt der Weg hinab ins Achtal bei Schelklingen.
Am Ortsrand von Schelklingen folgt man der Keltenstraße nach links. Dann geht es im Verlauf der Alemannenstraße bis zur Bahnhofstraße, wo sich das Ende des Rundwegs befindet.
Weitere Informationen
Rundwanderweg Schlossbergsteig (Eiszeitpfade) bei Schelklingen im Post vom 30.07.2020
Blick auf das Flüsschen Schmiech im Schmiechtal bei Schelklingen-Schmiechen |
Im Schmiechtal fährt die Schwäbische Alb-Bahn |
Felsen an der Winterhalde am orographisch rechten Talhang des Schmiechtals |
Die Heilig-Kreuz-Kapelle in Schelklingen-Schmiechen |
Blick auf die Pfarrkirche St. Vitus in Schelklingen-Schmiechen |
Ein Triebwagen der Schwäbische Alb-Bahn zweigt in Schelklingen-Schmiechen von der Donautalbahn ab und steigt durch das Schmiechtal hinauf auf die Albhochfläche bei Münsingen. |
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