Dienstag, 2. Juli 2019

Neidlingen - eine Gemeinde im Biosphärengebiet Schwäbische Alb

Neidlingen ist eine von 44 Städten und Gemeinden im Landkreis Esslingen sowie eine von 29 Städten und Gemeinden, die ganz oder zum Teil im Biosphärengebiet Schwäbische Alb liegen.

Im heutigen Post in diesem Blog wird Neidlingen kurz vorgestellt. Artikel in diesem Blog, die sich mit Neidlingen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Neidlingen liegt im Lindachtal am Fuß des Albtraufs der östlichsten Esslinger Alb südlich von Weilheim an der Teck.

Steckbrief
Name: Neidlingen
Landkreis: Esslingen
Fläche: 12,62 km²
Einwohner: ca. 1.800
Ortsteile: außer Neidlingen keine weiteren Ortsteile
Großlandschaften: Schwäbische Alb, Schwäbisches Keuper-Lias-Land
Naturräume: Mittlere Kuppenalb, Mittleres Albvorland

 
Angrenzende Gemeinden
Weilheim an der Teck (im Norden), Gruibingen (im Nordosten), Wiesensteig (im Südosten), Lenningen (im Südwesten), Bissingen an der Teck (im Westen)
 
Biosphärengebiet Schwäbische Alb 
Neidlingen befindet sich mit seiner gesamten Gemarkung im Biosphärengebiet.
 
Gemeindefläche von Neidlingen: 1.262 Hektar
Gesamtfläche im Biosphärengebiet: 1.262,98 Hektar
Fläche der Kernzonen: 72,20 Hektar
Fläche der Pflegezone: 1.042,06 Hektar
Fläche der Entwicklungszone: 148,72 Hektar
(Daten mit Stand März 2008 vom Biosphärengebiet Schwäbische Alb) 

Kernzonen des Biosphärengebiets (1)
Auf der Gemarkung von Neidlingen befindet sich die Kernzone Pfannenberg des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.
 

Informations- und Erlebniszentren des Biosphärengebiets Schwäbische Alb
Kugelmühle Neidlingen

Infotafeln des Biosphärengebiets
Auf der Gemarkung von Neidlingen wurden an den folgenden Stellen Infotafeln des Biosphärengebiets aufgestellt (Auflistung noch unvolllständig):

  • Wanderparkplatz Bahnhöfle, 709 m ü NN
  • Wanderparkplatz Reußenstein, 760 m ü NN
  • Wanderparkplatz Untere Wendung, 595 m ü NN (an der Kehre der Straße von Neidlingen zur Burgruine Reußenstein)  

Weitere Artikel in diesem Blog zu Neidlingen
Neidlinger Wasserfall im Winter im Post vom 17.01.2010

Burgruine Reußenstein bei Neidlingen im Post vom 20.10.2010

Winterliche Aussicht vom Albtrauf bei der Hindenburg-Hütte über dem Neidlinger Tal im Post vom 24.02.2015

Winterliche Aussicht vom Heimenstein bei Neidlingen im Post vom 28.02.2015

Zum Naturschutzgebiet Erkenbergwasen bei Neidlingen im Post vom 16.08.2015

Der Neidlinger Wasserfall im Geopark Schwäbische Alb im Post vom 05.07.2019

Infotafel "Wanderparkplatz Reußenstein 760 m ü. NN" bei Neidlingen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb im Post vom 29.12.2021

Infotafel "Wanderparkplatz Bahnhöfle 709 m ü. NN" bei Neidlingen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb im Post vom 18.01.2022

Die Heimensteinhöhle bei Neidlingen im Post vom 20.01.2022

Infotafel "Wanderparkplatz Braike 483 m ü. NN" bei Neidlingen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb im Post vom 30.01.2023 

Website von Neidlingen: www.neidlingen.de

Weitere Informationen

Hier gibt es eine Übersicht über die Städte und Gemeinden im Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Von dort sind alle Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Städten und Gemeinden befassen, verlinkt.

Die Esslinger Alb mit Randecker Maar und Schopflocher Moor ist eine der Top-Regionen der Schwäbischen Alb. Hier gibt es eine Übersicht über die Esslinger Alb. Von dort sind alle Artikel in diesem Blog, die sich mit dieser Region befassen, verlinkt.


Im hintersten Lindachtal oberhalb von Neidlingen mit dem Felsen des Heimensteins: Der im Bild sichtbare Wald am Berghang befindet sich in der Kernzone Pfannenberg des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.
 

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