Grabenstetten ist eine von 26 Städten und Gemeinden im Landkreis Reutlingen sowie eine von 29 Städten und Gemeinden, die ganz oder zum Teil im Biosphärengebiet Schwäbische Alb liegen.
Im heutigen Post in diesem Blog wird Grabenstetten kurz vorgestellt. Alle Artikel in diesem Blog, die sich mit Grabenstetten befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.
Steckbrief
Name: Grabenstetten
Landkreis: Reutlingen
Fläche: 14,53 km²
Einwohner: ca. 1.700
Ortsteile: keine
Großlandschaft: Schwäbische Alb
Naturraum: Mittlere Kuppenalb
Sonntag, 28. April 2019
Grabenstetten - eine Gemeinde im Biosphärengebiet Schwäbische Alb
Mittwoch, 24. April 2019
Der Turm Waldgreut - ein Aussichtsturm auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen
Der Turm Waldgreut befindet sich nahe des nördlichen Rands des ehemaligen Truppenübungsplatzes Münsingen südöstlich von Römerstein-Zainingen.
Für die jetzt im Besitz des Schwäbischen Albvereins befindlichen Türme auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz gab es im März 2019 eine wichtige Änderung. Diese Türme sind jetzt ständig zugänglich. Bisher waren die Türme nur zu bestimmten Zeiten am Wochenende geöffnet. Ansonsten musste man sich einen Schlüssel zum Turm besorgen.
Es ist also jetzt möglich, auch den Aussichtsturm Waldgreut jederzeit zu besteigen. Das Tor im Zaun, der den Turm umgibt, ist zwar geschlossen, kann aber jederzeit geöffnet werden. Eine Tafel weist jedoch darauf hin, dass das Besteigen des Turms bei Dunkelheit und bei Gewitter nicht erlaubt ist. Zudem erfolgt das Betreten der Anlage und des Turms auf eigene Gefahr. Aus statischen Gründen dürfen höchstens 10 Personen gleichzeitig den Turm besteigen.
Im Laufe des Jahres 2019 ist geplant, im Rahmen der Besucherlenkungskonzeption 2008 und der damit verbundenen Umsetzung von Erlebnisplattformen auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen beim Turm Waldgreut eine Tafel zum militärischen Übungsschießen aufzustellen. Die Tafel soll im Rahmen der 10-Jahres-Feierlichkeiten zur UNESCO-Anerkennung des Biosphärengebiets eröffnet werden.
Steckbrief
Name: Turm Waldgreut
Eigentümer: Schwäbischer Albverein
Ort: ehemaliger Truppenübungsplatz Münsingen (gemeindefreies Gebiet Gutsbezirk Münsingen)
erbaut: Mai 1981
Höhe: 20 Meter
Höhe über NN: 864 m
Sonntag, 21. April 2019
Infotafel "Zainingen" und Parkplatz "Zaininger Schranke" bei Römerstein-Zainingen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb
Eine dieser Tafeln befindet sich beim Wanderparkplatz Zaininger Schranke südlich von Römerstein-Zainingen und am Nordrand des ehemaligen Truppenübungsplatzes Münsingen.
Die Infotafel zeigt eine Titelleiste mit einem Bild des Aussichtsturms Hursch über einem Wald im ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen und dem Titel "Zainingen, 785 m ü NN". Den Hauptteil der Tafel nimmt eine topographische Karte der Umgebung ein. Sie zeigt die Wanderwege, Sehenswürdigkeiten, touristischen Einrichtungen sowie die Kernzonen des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.
In der Textleiste gibt es allgemeine Infos über das Biosphärengebiet Schwäbische Alb sowie standortabhängige Angaben in Wort und Bild. Auf der Infotafel beim Wanderparkplatz Zaininger Schranke werden sechs Sehenswürdigkeiten vorgestellt:
Gemeinde Römerstein
Donnstetten
Böhringen
Zainingen
Ehemaliger Truppenübungsplatz
Biosphärenzentrum Schwäbische Alb
Beim Parkplatz Zaininger Schranke befindet sich eine weitere Infotafel, die den ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen und die dort freigegebenen Wege zum Thema hat.
Donnerstag, 18. April 2019
Römerstein - eine Gemeinde im Biosphärengebiet Schwäbische Alb
Römerstein ist eine von 26 Städten und Gemeinden im Landkreis Reutlingen sowie eine von 29 Städten und Gemeinden, die ganz oder zum Teil im Biosphärengebiet Schwäbische Alb liegen.
Im heutigen Post in diesem Blog wird Römerstein kurz vorgestellt. Artikel in diesem Blog, die sich mit Römerstein befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.
Römerstein
ist die höchstgelegene Gemeinde der Alb um Bad Urach. Böhringen ist der
Hauptort der Gemeinde Römerstein. Der Römersteinturm ist das
Wahrzeichen der Gemeinde Römerstein.
Steckbrief
Name: Römerstein
Landkreis: Reutlingen
Fläche: 46,04 km²
Einwohner: ca. 4.040
Ortsteile: Böhringen, Donnstetten, Zainingen
Großlandschaft: Schwäbische Alb
Naturraum: Mittlere Kuppenalb
Montag, 15. April 2019
Talschluss der Lenninger Lauter bei Lenningen-Gutenberg im Geopark Schwäbische Alb
Der Talschluss der Lenninger Lauter wurde im Geopark Schwäbische Alb im April 2017 als sogenannter Geopoint ausgezeichnet. Mit diesem Label zeichnet der Geopark wichtige Geotope, Schauhöhlen, Naturhöhlen, archäologische Fundstätten und Museen aus.
Die Geopoints des Geoparks Schwäbische Alb sind vor Ort mit einer Informationstafel kenntlich gemacht. Die Infotafel bei der Pfulb am oberen Ende des Talschlusses der Lenninger Lauter erklärt die Bedeutung des Talkessels von Gutenberg mit den drei Gewässern Schwarze Lauter, Donnbach und Weiße Lauter, alle Quellbäche der Lenninger Lauter, die zum rheinischen Gewässernetz gehört. Der Gegensatz zwischen dem alten danubischen Flusssystem und dem jungen rheinischen Gewässernetz wird hervorgehoben.
Mit einer Fläche von 593 Hektar ist das Naturschutzgebiet "Oberes Lenninger Tal mit Seitentälern" das größte Naturschutzgebiet im Landkreis Esslingen.
Steckbrief
Name: Talschluss der Lenninger Lauter
Landkreis: Esslingen
Gemeinde: Lenningen
Großlandschaft: Schwäbische Alb
Naturraum: Mittlere Kuppenalb
Höhenlage: 563 - 720 m ü NN
Koordinaten: N 48 31 51 / E 09 32 01
Freitag, 12. April 2019
Die Städte und Gemeinden im Biosphärengebiet Schwäbische Alb
29 Städte und Gemeinden sowie das gemeindefreie Gebiet des Gutsbezirks Münsingen haben Anteil am Biosphärengebiet Schwäbische Alb.
Vier dieser Kommunen befinden sich im Alb-Donau-Kreis, zehn im Landkreis Esslingen sowie 15 im Landkreis Reutlingen. Der Gutsbezirk Münsingen gehört zum Landkreis Reutlingen.
13 dieser Städte und Gemeinden sowie der Gutsbezirk Münsingen liegen mit ihrer gesamten Gemarkung im Biosphärengebiet Schwäbische Alb. 16 Städte und Gemeinden liegen nur mit einem Teil ihrer Gemarkung im Biosphärengebiet. Die Großstadt Reutlingen ist zusammen mit Wien die einzige Großstadt weltweit, deren Gemarkung zum Teil in einem Biosphärengebiet liegt.
In diesem Artikel sind die Städte und Gemeinden des Biosphärengebiets aufgelistet. Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Städten und Gemeinden befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt. Der heutige Post ist auch von der rechten Spalte des Blogs direkt verlinkt.
Ehingen (zum Teil)
Dienstag, 9. April 2019
Die neue Premiumweggruppe "hochgehberge" soll am 19. Mai 2019 eröffnet werden
Ursprünglich war die Eröffnung der neuen Premiumweggruppe hochgehberge bereits im Herbst 2018 geplant. Das hat dann aber augenscheinlich doch nicht geklappt. Die Eröffnungsfeier musste verschoben werden.
Jetzt steht im zweiten Anlauf Datum und Ort der Eröffnungsveranstaltung fest. Die Eröffnung der hochgehberge soll am Sonntag, den 19. Mai 2019 rund um die Burgruine Hohenneuffen stattfinden. Die Eröffnung ist keineswegs nur ein Termin für Honoratioren. Es wird ein umfangreiches Programm für alle Freunde der Schwäbischen Alb sowie des Wanderns geboten.
Hinter dem Begriff hochgehberge stehen 21 neue Premium-Wanderwege und Premium-Spazierwanderwege im Biosphärengebiet Schwäbische Alb sowie die folgenden Institutionen:
Biosphärengebiet Schwäbische Alb
Landkreis Esslingen
Landkreis Reutlingen
Tourismusgemeinschaft Mythos Schwäbische Alb
18 Kommunen.
Die Geschäftsstelle der Wanderregion hochgehberge befindet sich beim Landkreis Esslingen.
Hier sind die Premium-Wanderwege der Schwäbischen Alb nach ihrer Erlebnispunktzahl sortiert ("Die Hitparade der Premium-Wanderwege"). Von dort sind alle Artikel dieses Blogs, die sich mit einzelnen Premium-Wanderwegen befassen, verlinkt.
Samstag, 6. April 2019
Wanderung im Verlauf des Qualitätswegs "Filstalgucker" (Löwenpfade) bei Geislingen an der Steige, Teil 3 von 3
Dies ist der dritte von drei hintereinanderfolgenden Posts in diesem Blog über eine Wanderung im Verlauf des Qualitätswegs "Filstalgucker" bei Geislingen an der Steige.
Im vorangegangenen Post sind wir mit der Wanderung bis zum Wanderparkplatz Ostlandkreuz gekommen. Heute setzen wir die Wanderung fort.
Der Weg folgt zunächst dem Zufahrtsträßchen zum Wanderparkplatz Ostlandkreuz und zweigt dann nach rechts auf einen Pfad ab, der am Aussichtspunkt Bodenfels vorbeiführt. Hier hat man zum ersten Mal einen Blick in das Obere Filstal, nachdem die bisher erreichten Aussichtspunkte den Blick in das Rohrachtal sowie auf die Fünftälerstadt Geislingen an der Steige freigegeben haben.
Darauf erreicht man bald die Landesstraße L 1230 (Geislingen - Türkheim), die man sofort überquert. Auf der anderen Straßenseite führt ein Pfad weiter. Nach einiger Zeit durch den Wald kommt man zum Aussichtspunkt Kahlenstein. Der Kahlenstein ist eine bedeutende Felsbildung. Er besteht aus zwei Felsen. Ein beschilderter kurzer Abstecher führt zu den Felsköpfen (Vorsicht!). Vom Kahlenstein hat man einen wunderschönen Blick auf einen Ausschnitt des Oberen Filstals bei Bad Überkingen. Beim Wegweiserstandort Kahlenstein, 671 m (NN), zweigt der Weitwanderweg Albtraufgänger ab. Dieser Weg führt nun abwärts, während der Filstalgucker oben an der Traufkante bleibt.
Freitag, 5. April 2019
Wanderung im Verlauf des Qualitätswegs "Filstalgucker" (Löwenpfade) bei Geislingen an der Steige, Teil 2 von 3
Dies ist der zweite von drei hintereinanderfolgenden Posts in diesem Blog über eine Wanderung im Verlauf des Qualitätswegs "Filstalgucker" bei Geislingen an der Steige.
Im vorangegangenen Post haben wir mit der Wanderung begonnen und sind hierbei bis zum Tiroler Fels über dem Rohrachtal gekommen. Heute setzen wir die Wanderung fort.
Es geht nun weiter am Albtrauf über dem Rohrachtal entlang. Ein kleines Seitentälchen des Rohrachtals wird umgangen. Bald darauf sieht man auf der linken Wegseite das Geiselsteinhaus des TG Geislingen. Es ist am Wochenende und an einigen Feiertagen geöffnet.
Beim Wegweiserstandort Geiselstein, 648 m, kann man einen kurzen Abstecher zum Aussichtspunkt Geiselstein machen. Noch mehr als beim Tiroler Fels heißt es hier aber aufpassen. Der Aussichtspunkt verengt sich zu einem Felsgrat, wie man ihn auf der Schwäbischen Alb eher selten sieht. Auf beiden Seiten geht es jäh in die Tiefe. Man sollte möglichst nicht auf den Felsgrat vorgehen.
Donnerstag, 4. April 2019
Wanderung im Verlauf des Qualitätswegs "Filstalgucker" (Löwenpfade) bei Geislingen an der Steige, Teil 1 von 3
Im heutigen und in den folgenden beiden Posts in diesem Blog wandern wir im Verlauf des Qualitätswegs "Filstalgucker" bei Geislingen an der Steige.
Vom Parkplatz an der Kante des Albtraufs in Türkheim folgt man der Kirchgasse zurück zur Geislinger Straße und kommt hierbei an der St. Vitus-Kirche vorbei, die sowohl eine architektonisch schöne Erscheinung ist als auch dramatisch direkt an der Kante des Albtraufs steht.
In die Geislinger Straße (die Hauptstraße von Türkheim) bis man nach links ein und folgt ihr einige hundert Meter. Schließlich biegt man nach rechts in den Brühlwiesenweg ein und folgt dieser Straße bis zum Ortsende. Dann geht es auf Feldwegen weiter, wobei man mehrfach die Richtung wechselt. Beim Wegweiserstandort Gundelsrain, 666 m (NN), war im Frühjahr 2019 der Wegweisermast total verdreht, so dass die Wegweiserblätter nicht in die richtige Richtung zeigten. Dieser Wegweiser steht bei einer fünffachen Wegspinne. Man folgt hier dem nach halblinks etwas bergauf zu einem Wäldchen führenden Weg.
Mittwoch, 3. April 2019
Qualitätsweg "Filstalgucker" (Löwenpfade) bei Geislingen an der Steige
Der Qualitätsweg Filstalgucker bei Geislingen an der Steige im Oberen Filstal auf der Göppinger Alb gehört zur Wegegruppe der Löwenpfade sowie zu den Rundwanderwegen bei Geislingen an der Steige.
Die Löwenpfade sind Rundwanderwege im Landkreis Göppingen, die vom Deutschen Wanderverband als Qualiätswege Wanderbares Deutschland zertifiziert worden sind. Die Löwenpfade sind das Aushängeschild der neuen Freizeitwegekonzeption des Landkreises Göppingen, die in den Jahren 2017/2018 umgesetzt wurde. Der Filstalgucker wurde am 26.09.2017 eröffnet.
Im heutigen Post in diesem Blog wird der Filstalgucker kurz vorgestellt. Artikel in diesem Blog, die sich mit dem Filstalgucker befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.
Der Filstalgucker beschreibt einen Rundweg über die Hochfläche der Schwäbischen Alb zwischen dem Oberen Filstal und dem Rohrachtal, zwei der Täler der Fünftälerstadt Geislingen an der Steige. Oberhalb des Rohrachtals und des Oberen Filstals geht es hierbei längere Zeit an der Traufkante entlang.
Steckbrief
Name: Filstalgucker
Wegegruppe: Löwenpfade
Label: Qualitätsweg Wanderbares Deutschland (Deutscher Wanderverband)
Wegekategorie: Rundweg
Weglänge: 12,7 Kilometer
Höhenunterschied: 262 Höhenmeter im An- und Abstieg
Landkreis: Göppingen
Stadt/Gemeinde: Geislingen an der Steige
Großlandschaft: Schwäbische Alb
Naturraum: Mittlere Kuppenalb