Dienstag, 30. November 2021

Die Burgruine Helfenstein bei Geislingen an der Steige

Die Burgruine Helfenstein auf der Göppinger Alb bei Geislingen an der Steige gehört zu den großartigsten Burgruinen der Schwäbischen Alb.

Die Erbauung der Burg Helfenstein wird um 1100 angenommen. Ab 1300 ist die Burg die Residenz der Helfensteiner, eines bedeutenden Herschergeschlechts. Im Jahr 1396 wird die Burg an die Reichsstadt Ulm verkauft. Danach wurde die Burg zur Festung ausgebaut. Im Jahr 1552 wird die Burg eingenommen. Im Herbst desselben Jahres beschließt der Ulmer Rat, die Burg abzutragen. In den Jahren 1922 bis 1932 fanden Grabungsarbeiten und Wiederherstellungsarbeiten statt. 1934 wurde ein Aussichtsturm errichtet.

Um einen heute ebenen Burghof mit Bering liegen die Bauten der Festung (Schalentürme, Flankierungsturm).

Sonntag, 28. November 2021

Die Wallfahrtsstätte St. Salvator in Schwäbisch Gmünd

Die Wallfahrtsstätte St. Salvator gehört zu den großen sakralen Bauten in der Stadt Schwäbisch Gmünd.

Die Stadt Schwäbisch Gmünd befindet sich im Ostalbkreis, der Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb hat.

Die Wallfahrtsstätte St. Salvator besteht aus vier Teilen:
  • Kreuzweg mit zehn Kapellenhäuschen und sechs Bildstöcken
  • Felsenkapellen
  • Ölberg
  • Salvator Segenshand, eine fünf Meter hohe Metallplastik
 
Mehrere Informationstafeln erklären die Wallfahrtsstätte.
So wurden die einzelnen Kreuzwegstationen mit teilweise lebensgroßen, farbig gefassten Figuren ab 1737 gestaltet. Die Felsenkapelle besteht aus einer Unter- und Oberkapelle. Hierzu wurden vorhandene Höhlen ab 1617 ausgebaut. Angefügt wurde ein achteckiger Turm mit Zwiebeldach. In der Oberkapelle sehenswert sind die aus dem Fels gehauene Ölberggrotte und ein kostbares Maria-Schmerzensbild. Sehenswert in der Unterkapelle sind ein Kalvarienberg und eine dreischiffige Muschelkapelle. Das Kaplaneihaus wurde 1771 entworfen.

Freitag, 26. November 2021

Der Prediger - ein ehemaliges Dominikanerkloster in Schwäbisch Gmünd

Der Prediger ist einer von mehreren bedeutenden sakralen Bauten in der Altstadt von Schwäbisch Gmünd.

Schwäbisch Gmünd ist eine Stadt im Ostalbkreis, der Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb hat.

Eine Tafel an der Ostseite des Gebäudes am Johannisplatz erklärt in wenigen Sätzen die Geschichte des Prediger. Demnach war der Prediger ein Dominikanerkloster. Seine Geschichte reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Im Jahr 1802 wurde das Kloster aufgelöst. Die Gebäude wurden als Kaserne benutzt. Im Jahr 1973 wurde der Prediger zu einem Städtischen Museum, einem Stadtarchiv, einer Stadtbücherei sowie einer Volkshochschule umgebaut. Das Sanierungsprojekt fand als gelungenes Beispiel für eine Nachnutzung im historischen Bestand viel Beachtung.

Der Johannisplatz bildet mit dem Prediger und der gegenüber stehenden Johanniskirche ein städtebaulich einmaliges Ensemble im Spannungsfeld zwischen Romanik (Johanniskirche) und Barock (Prediger).

Donnerstag, 25. November 2021

Die Augustinuskirche in Schwäbisch Gmünd

Die Augustinuskirche ist eine von mehreren bedeutenden Kirchen in der Altstadt von Schwäbisch Gmünd.

Schwäbisch Gmünd ist eine Stadt im Ostalbkreis, der Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb hat.

Eine Tafel an der Außenwand der Augustinuskirche informiert über die Geschichte der Kirche. Demnach ließ sich der Bettelorden der Augustiner-Eremiten 1284/85 in Schwäbisch Gmünd nieder. Die Klosterkirche wurde ursprünglich im spätgotischen Stil erbaut. Im Jahr 1756 wurde die Kirche durch Stadtbaumeister Johann Michael Keller barockisiert. Durch Änderungen an den Giebeln, den Fenstern und den Decken entstand ein heller barocker Raum. 

Seit dem Jahr 1806 ist die Augutinerkirche eine evangelische Garnisonskirche. Ab 1820 wurde sie Evangelische Stadtkirche. Eine gründliche Renovierung erfolgte im Jahr 1984/85.

Dienstag, 23. November 2021

Berühmte Kirchen und Kapellen in Schwäbisch Gmünd

Schwäbisch Gmünd als erste Stauferstadt besitzt zahlreiche Kirchen und Kapellen, von denen einige überregionale Berühmtheit erlangt haben.

Schwäbisch Gmünd ist eine Stadt im Ostalbkreis, einem der Landkreise mit Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb.

Im heutigen Post sind einige berühmte Kirchen und Kapellen in Schwäbisch Gmünd aufgelistet. Artikel in diesem Blog, die sich mit diesen Kirchen und Kapellen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Augustinuskirche
 
Franziskanerkirche
 
Heilig-Kreuz-Münster mit dem Glockenturm

Sonntag, 21. November 2021

Infotafel "Wanderparkplatz Quieckereck 778 m ü. NN" bei Lenningen-Schopfloch im Biosphärengebiet Schwäbische Alb

In den Jahren 2011/2012 wurden im Landkreis Esslingen zahlreiche Informationstafeln zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb aufgestellt, bevorzugt an den Wanderparkplätzen und Bahnhöfen.

Eine dieser Infotafeln steht beim Wanderparkplatz Quieckereck auf der Albhochfläche der Esslinger Alb zwischen Torfgrube und Naturschutzzentrum.

Die Titelleiste der Tafel zeigt neben einem Bild den Titel "Wanderparkplatz Quieckereck 778 m ü. NN".

Der Hauptteil der Tafel wird von einer topographischen Karte eingenommen.

In der Textleiste der Tafel gibt es allgemeine Infos über das Biosphärengebiet Schwäbische Alb sowie standortabhängige Angaben in Wort und Bild. Es werden die folgenden Sehenswürdigkeiten vorgestellt: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb, Freilichtmuseum Beuren, Panorama Therme Beuren, Die Gemeinde Lenningen, Heimenstein, Felsvegetation.

Freitag, 19. November 2021

Die neuen Löwentrails im Landkreis Göppingen

Was die Löwenpfade im Landkreis Göppingen für den Wandertourismus sind, stellen die neuen Löwentrails für den Mountainbike-Tourismus dar.

Es gibt inzwischen drei Löwentrails, die nach einer Corona-bedingten Verzögerung nunmehr seit dem Frühjahr 2021 zur Verfügung stehen.

Im heutigen Post in diesem Blog sind die Löwentrails im Landkreis Göppingen aufgelistet. Zukünftige Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Löwentrails befassen, werden vom heutigen Post verlinkt.

Beschilderung
Im Verlauf der Löwentrails finden sich sogenannte Plus-Wegweiser und Basis-Wegweiser.

Die Plus-Wegweiser enthalten die Routennummer, den Schwierigkeitsgrad (an Hand der Farbe der Routennummer), einen Richtungspfeil sowie ergänzende Informationen zur Tour.
 
Die Basis-Wegweiser enthalten die Routennummer, den Schwierigkeitsgrad (an Hand der Farbe der Routennummer) und einen Richtungspfeil.
 
Die einzelnen Schwierigkeitsgrade sind blau = leicht, rot = mittel und schwarz = schwer.  
 
Die einzelnen Löwentrails
Mordloch-Runde
Routennummer 3
Schwierigkeitsgrad leicht (blaue Farbe)
Länge: 29,7 Kilometer
Höhenunterschied: ca. 550 Höhenmeter im An- und Abstieg
Start-/ Endpunkt: SC-Parkplatz in Geislingen an der Steige
 
Reußenstein-Runde
Länge: 19,7 Kilometer
Höhenunterschied: ca. 350 Höhenmeter im An- und Abstieg
Start-/ Endpunkt: Wanderparkplatz Reußenstein
 
Teufelsloch-Runde
Länge: 29,7 Kilometer
Höhenunterschied: ca. 620 Höhenmeter im An- und Abstieg
Start-/ Endpunkt: Sickenbühlhalle in Gruibingen
 
Weitere Informationen
Der Landkreis Göppingen im Post vom 14.01.2021 


Portaltafel zum Löwentrail "Mordloch-Runde" bei Geislingen an der Steige

 
Basis-Wegweiser im Verlauf eines Löwentrails im Landkreis Göppingen


Mittwoch, 17. November 2021

Informationstafel zum Qualitätsweg "Weitblick-Tour" (Löwenpfade) in Geislingen an der Steige

Bei der Einmündung Schützenstraße / Dammstraße in Geislingen an der Steige steht eine Informationstafel zum Qualitätsweg "Weitblick-Tour".

Die Weitblick-Tour gehört zu den Löwenpfaden. Das sind die Aushängeschilder der neuen Freizeitwegekonzeption im Landkreis Göppingen. Jeder Löwenpfad verfügt über mindestens eine Informationstafel im Wegverlauf.

Die Informationstafel zeigt eine genaue Kartendarstellung des Wegverlaufs, einen allgemeinen Text zu den Löwenpfaden, einen Text mit Höhenprofil und zwei Bildern zur Weitblick-Tour, besondere Sehenswürdigkeiten und Erläuterungen zu den Wegweisern.

Jeder Löwenpfad verfügt über einen Slogan. Der Slogan zur Weitblick-Tour ist: "Weitblick-Tour - hoch hinaus und weit geblickt". Die mit Text und Bild hervorgehobenen Sehenswürdigkeiten sind: Der Hohenstein, Panoramaweg, Aussichtspunkt Maierhalde.

Montag, 15. November 2021

Informationstafel zum Qualitätsweg "Geislinger Felsen-Tour" (Löwenpfade) beim Wanderparkplatz SC Geislingen

Beim Wanderparkplatz SC Geislingen steht eine Informationstafel zum Qualitätsweg "Geislinger Felsen-Tour".

Die Geislinger Felsen-Tour gehört zu den Löwenpfaden. Das sind die Aushängeschilder der neuen Freizeitwegekonzeption im Landkreis Göppingen. Jeder Löwenpfad verfügt über mindestens eine Informationstafel im Wegverlauf.

Die Informationstafel zeigt eine genaue Kartendarstellung des Wegverlaufs, einen allgemeinen Text zu den Löwenpfaden, einen Text mit Höhenprofil und zwei Bildern zur Geislinger Felsen-Tour, besondere Sehenswürdigkeiten und Erläuterungen zu den Wegweisern.

Jeder Löwenpfad verfügt über einen Slogan. Der Slogan zur Geislinger Felsen-Tour ist: "Geislinger Felsen-Tour - auf und ab durchs EybacherTal". Die beiden hervorgehobenen Sehenswürdigkeiten sind: Himmelsfelsen und Naturschutzgebiet Eybtal.

Samstag, 13. November 2021

Infotafel "Wanderparkplatz Gutenberger Höhlen 724 m ü. NN" bei Lenningen-Schopfloch im Biosphärengebiet Schwäbische Alb

In den Jahren 2011/2012 wurden im Landkreis Esslingen zahlreiche Informationstafeln zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb aufgestellt, bevorzugt an den Wanderparkplätzen und Bahnhöfen.

Eine dieser Infotafeln steht auf dem Wanderparkplatz Gutenberger Höhlen bei Lenningen-Schopfloch.

Die Titelleiste der Tafel zeigt ein Bild des Eingangs der Gutenberger Höhle sowie den Titel "Wanderparkplatz Gutenberger Höhlen 724 m ü. NN".

Der Hauptteil der Tafel wird von einer topographischen Karte eingenommen.

In der Textleiste der Tafel gibt es allgemeine Infos über das Biosphärengebiet Schwäbische Alb sowie standortabhängige Angaben in Wort und Bild. Es werden die folgenden Sehenswürdigkeiten vorgestellt: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb, Freilichtmuseum Beuren, Panorama Therme Beuren, Die Gemeinde Lenningen, Gutenberger Höhlen, Tropfsteine.

Donnerstag, 11. November 2021

Höhlen im Lenninger Tal

An den Berghängen des Lenninger Tals gibt es einige Höhlen, die überwiegend eine nur kleine Größe haben. Die Gutenberger Höhlen sind als Schauhöhlen ausgebildet.

Im heutigen Post in diesem Blog sind die Höhlen des Lenninger Tals aufgelistet. Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Höhlen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt. 

Allradhöhle

Belemnitenhöhle

Bissinger Loch

Etagenhöhle

Fuchslabyrinth

Grabenstetter Steighöhle

Gußmannshöhle und Gutenberger Höhle (Heppenloch)

Dienstag, 9. November 2021

Infotafel "Wanderparkplatz Tiefental 545 m ü. NN" bei Lenningen-Gutenberg im Biosphärengebiet Schwäbische Alb

In den Jahren 2011/2012 wurden im Landkreis Esslingen zahlreiche Informationstafeln zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb aufgestellt, bevorzugt an den Wanderparkplätzen und Bahnhöfen.

Eine dieser Infotafeln steht beim Wanderparkplatz Tiefental bei Lenningen-Gutenberg.

Die Titelleiste der Tafel zeigt ein Bild des Eingangs der Gutenberger Höhle sowie den Titel "Wanderparkplatz Tiefental 545 m ü. NN".

Der Hauptteil der Tafel wird von einer topographischen Karte eingenommen. 

In der Textleiste der Tafel gibt es allgemeine Infos über das Biosphärengebiet Schwäbische Alb sowie standortabhängige Angaben in Wort und Bild. Es werden die folgenden Sehenswürdigkeiten vorgestellt: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb, Freilichtmuseum Beuren, Panorama Therme Beuren, Die Gemeinde Lenningen, Gutenberger Höhlen, Tropfsteine Deckensinter.

Sonntag, 7. November 2021

Die Gutenberger Höhlen im Geopark Schwäbische Alb

Die Gutenberger Höhlen auf der Esslinger Alb bei Lenningen-Gutenberg gehören zu den geologischen Phänomenen der Schwäbischen Alb.

Der Geopark Schwäbische Alb hat die Gutenberger Höhlen (Gutenberger Höhle und Gußmannshöhle) im Lenninger Tal im September 2016 als sogenannten Geopoint ausgezeichnet. Mit diesem Label zeichnet der Geopark wichtige Geotope, Schauhöhlen, Naturhöhlen, archäologische Fundstätten und Museen aus.

Die Geopoints des Geoparks Schwäbische Alb sind vor Ort mit einer Informationstafel kenntlich gemacht. Im Falle der Gutenberger Höhlen befindet sich eine Infotafel beim Tor zur eigentlichen Gutenberger Höhle. Eine andere Infotafel befindet sich beim Zugang vom Wanderparkplatz Gutenberger Höhlen auf der Albhochfläche.

Steckbrief
Name: Gutenberger Höhlen
Landkreis: Esslingen
Gemeinde: Lenningen
Großlandschaft: Schwäbische Alb
Naturraum: Mittlere Kuppenalb

Freitag, 5. November 2021

Infotafel "Wanderparkplatz Gutenberg 526 m ü. NN" bei Lenningen-Gutenberg im Biosphärengebiet Schwäbische Alb

In den Jahren 2011/2012 wurden im Landkreis Esslingen zahlreiche Informationstafeln zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb aufgestellt, bevorzugt an den Wanderparkplätzen und Bahnhöfen.

Eine dieser Infotafeln steht beim Wanderparkplatz Gutenberg bei Lenningen-Gutenberg.

Die Titelleiste der Tafel zeigt ein Bild einer Sinterterrasse bei Gutenberg sowie den Titel "Wanderparkplatz Gutenberg 526 m ü. NN".

Der Hauptteil der Tafel wird von einer topographischen Karte eingenommen.

In der Textleiste der Tafel gibt es allgemeine Infos über das Biosphärengebiet Schwäbische Alb sowie standortabhängige Angaben in Wort und Bild. Es werden die folgenden Sehenswürdigkeiten vorgestellt: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb, Freilichtmuseum Beuren, Panorama Therme Beuren, Die Gemeinde Lenningen, Gutenberg, Ruine Sperbergseck.

Mittwoch, 3. November 2021

Der Schlossberg bei Bad Urach

Der 695,1 m ü. NN hohe Schlossberg ist ein Ausliegerberg im Ermstal bei Bad Urach.

Über den 577,2 m ü. NN hohen Bergsattel bei der Kreuzhütte hängt der Schlossberg mit der Albtafel zusammen.

Auf dem Schlossberg befindet sich die bekannte Burgruine Hohenurach. Sie war eine von sieben Landesfestungen in Baden-Württemberg.

Weil der Bereich um die Burgruine Hohenurach nicht bewaldet ist, bietet sich vom Gipfel des Schlossbergs eine schöne Aussicht auf Bad Urach, das untere Ermstal, das Maisental und das Elsachtal.

Der Schlossberg ist stark besucht. Der Premium-Wanderweg Hohenurachsteig (Grafensteige) besitzt einen Abstecher hinauf zum Schlossberg. Der Albsteig (Schwäbische Alb-Nordrand-Weg) verläuft über den Bergsattel bei der Kreuzhütte.

Montag, 1. November 2021

Burgruinen auf der Gemarkung von Bad Urach

Auf der Gemarkung von Bad Urach gibt es zwei bedeutende Burgruinen von überörtlichem Interesse. Darüber hinaus gibt es weitere Burgruinen und Burgstellen.

Im heutigen Post in diesem Blog sind die Burgruinen auf der Gemarkung von Bad Urach aufgelistet. Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Burgruinen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Baldeck
Die Ruine Baldeck befindet sich innerhalb einer Kernzone des Biosphärengebiets Schwäbische Alb und ist deshalb nicht mehr zugänglich.

Blankenhorn
 
Hohenurach