Dienstag, 29. Dezember 2020

Der neue Flyer zu den Naturschutzgebieten in Steinheim am Albuch

Das Regierungspräsidium Stuttgart hat im Jahr 2019 einen neuen Flyer veröffentlich, der die Schutzgebiete in Steinheim am Albuch im Landkreis Heidenheim zum Inhalt hat.

Der Flyer kann über den Webshop der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) bezogen werden.

Eine Kartendarstellung zeigt die Naturschutzgebiete "Steinheimer Becken", "Wental mit Seitentälern und Feldinsel Klösterle", "Kutschenberg-Heuschlaufenberg-Stürzelberg", "Bullenberg-Dudelberg-Stockhau" und "Hülbe am Märtelesberg". Eingetragen in die Karte sind auch die FFH-Gebiete und Vogelschutzgebiete des EU-Schutzgebietsnetzes Natura 2000. Hierbei ist der FFH-Gebietsteil "Stöckelberg, Mauertal, Wenzeltal" besonders hervorgehoben.

Ein Textteil mit Bildern informiert über die einzelnen Naturschutzgebiete, über Natura 2000, über die Naturschätze der Gemeinde Steinheim, über die Kulturlandschaft Wacholderheide sowie über die Hülben im Gemeindegebiet Steinheim. 

  

Sonntag, 27. Dezember 2020

Das Deininger Tor in Nördlingen

Das Deininger Tor ist eines von fünf Toren mit Tortürmen der vollständig erhaltenen Stadtmauer in Nördlingen.

Nördlingen ist eine Stadt im bayerischen Landkreis Donau-Ries. Der Landkreis Donau-Ries hat Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb.

Das Deininger Tor befindet sich im Osten der Altstadt von Nördlingen. Beim Deininger Tor treffen sich die von Westen aus der Altstadt kommende Deiniger Straße und die von Osten kommende Wemdinger Straße. Die Fußwegentfernung vom Bahnhof Nördlingen ist ca. 350 Meter. Vor dem Bahnhofsgebäude wendet man sich nach rechts und folgt der Bürgermeister-Reiger-Straße in nördliche Richtung bis zur Kreisverkehrsanlage. Hier wendet man sich nach links und folgt der Wemdinger Straße bis zum Deininger Tor.

Das Deininger Tor ist ein Teil der 2,6 Kilometer langen Nördlinger Stadtmauer, deren Wehrgang vollständig begehbar ist. Sie zählt zu den besterhaltenen in Deutschland. 

Dienstag, 22. Dezember 2020

Das Bürgerspital in Aalen

Das Gebäude des Bürgerspitals gehört zu den 17 Stationen des Citybummels in Aalen.

Aalen ist der Verwaltungssitz des Ostalbkreises. Der Ostalbkreis ist einer von 14 Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg, die Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb haben.

Eine Tafel am Gebäude bietet einige Daten. Demnach wurde das Bürgerspital im Jahr 1702 erbaut. Bis zum Jahr 1873 diente das Gebäude als städtisches Krankenhaus und später als Altersheim. Seit dem Jahr 1980 ist im Gebäude eine Altenbegegnungsstätte eingerichtet.

Das Gebäude "Bürgerspital" steht auf der Nordseite des Spritzenhausplatzes in der Altstadt von Aalen. Die zum Spritzenhausplatz zeigende Fassade ist durch Fachwerk bestimmt. Vorgesetzt befindet sich reicher Blumenschmuck. Im Jahr 2014 gab es eine Umfrage für einen neuen Namen des Gebäudes. Als Ergebnis blieb es beim Namen Bürgerspital.

Die Entfernung vom Bahnhof Aalen ist ca. 320 Meter.

Weitere Informationen
Aalen - die Kreisstadt des Ostalbkreises im Post vom 21.08.2022  

Die zum Spritzenhausplatz zeigende Fassade des Bürgerspitals in Aalen


Sonntag, 20. Dezember 2020

Städte und Gemeinden im Geopark Ries

53 Städte und Gemeinden liegen mit ihrer gesamten Gemarkung bzw. mit einem Teil ihrer Gemarkung im Nationalen GeoPark Ries.

Im heutigen Post in diesem Blog sind die 53 Städte und Gemeinden des Geoparks Ries aufgelistet. Zukünftige Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Städten und Gemeinden des Geoparks Ries befassen, werden vom heutigen Post verlinkt. Der heutige Post wird auch von der rechten Spalte des Blogs direkt verlinkt.

Der Geopark Ries hat Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb, weshalb er auch hier in diesem Blog immer wieder das Thema sein wird.

Die 53 Städte und Gemeinden befinden sich in zwei Bundesländern und in fünf Landkreisen.

1. Bayern (47)
1.1 Landkreis Dillingen a. d. Donau (6)
Bissingen (Bayern)
Finningen
Lutzingen
Mödingen
Syrgenstein
Zöschingen 

Freitag, 18. Dezember 2020

Der Ostalbkreis

Der Ostalbkreis ist einer von 44 Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg sowie einer von 14 Stadt- und Landkreisen in BW, die Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb haben.

Der Ostalbkreis ist auch einer von zehn Landkreisen, die den UNESCO Global Geopark Schwäbische Alb tragen. Darüber hinaus hat der Ostalbkreis auch Anteil am Nationalen GeoPark Ries.

Im heutigen Post in diesem Blog wird der Ostalbkreis kurz vorgestellt. Artikel in diesem Blog, die sich mit dem Ostalbkreis befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt. Der heutige Post ist auch von der rechten Spalte des Blogs direkt verlinkt.

Steckbrief
Name: Ostalbkreis
Regierungsbezirk: Stuttgart
Fläche: 1.511,54 km²
Einwohner: ca. 314.000
Großlandschaften: Schwäbische Alb, Schwäbisches Keuper-Lias-Land, Fränkisches Keuper-Lias-Land
Naturräume: Albuch und Härtsfeld, Östliches Albvorland, Ries, Schurwald und Welzheimer Wald, Schwäbisch-Fränkische Waldberge, Mittelfränkisches Becken
Höchster Punkt: Kaltes Feld beim Franz-Keller-Haus, 781 m ü NN
Tiefster Punkt: Rems bei Lorch-Waldhausen, 277 m ü NN

Donnerstag, 17. Dezember 2020

Die Stadt Riedlingen am Südrand der Schwäbischen Alb darf die Gartenschau 2035 ausrichten

Die Stadt Riedlingen im Landkreis Biberach am Südrand der Schwäbischen Alb wird die Gartenschau des Jahres 2035 ausrichten.

Das gab das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg in einer Pressemitteilung vom 15.12.2020 bekannt.

Jetzt stand die Entscheidung an, welche Kommunen die Landesgartenschauen bzw. die Gartenschauen der Jahre 2031 bis 2036 austragen dürfen. Jeweils alternierend finden jedes Jahr eine Landesgartenschau und eine Gartenschau statt. Über das Landesprogramm „Natur in Stadt und Land“ wird den ausrichtenden Städten und Kommunen ein Zuschuss in Höhe von maximal fünf Millionen Euro für eine Landesgartenschau und für eine Gartenschau in Höhe von maximal zwei Millionen Euro gewährt.

Die Austragungsorte für die Landesgartenschauen bzw. Gartenschauen der Jahre 2021 bis 2030 stehen bereits seit längerer Zeit fest. Die Schwäbische Alb ist hier mit Balingen vertreten, das die Gartenschau im Jahr 2023 austragen darf, sowie mit Bad Urach, das die Gartenschau im Jahr 2027 austrägt. Nicht zuletzt trägt die Stadt Ulm - ebenfalls am Südrand der Schwäbischen Alb - im Jahr 2030 eine Landesgartenschau aus.

Mittwoch, 16. Dezember 2020

Die Infozentren und Infostellen des Geoparks Ries

Im Geopark Ries gibt es zur Zeit drei Infozentren und fünf Infostellen.

Der Nationale Geopark Ries erstreckt sich auch über einen Teil der Großlandschaft Schwäbische Alb und grenzt unmittelbar an den UNESCO Global Geopark Schwäbische Alb. Die Schwäbische Alb ist somit eine der ganz wenigen Landschaften der Erde, die gleich zwei Geoparks auf ihrem Territorium besitzen.

Im heutigen Post in diesem Blog sind die Infozentren und Infostellen des Geoparks Ries aufgelistet. Zukünftig Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Infozentren und Infostellen des Geoparks Ries befassen, werden vom heutigen Post verlinkt. Der heutige Post ist auch von der rechten Spalte des Blogs direkt verlinkt.

Infozentren des Geoparks Ries

Geopark Infozentrum Nördlingen, Eugene-Shoemaker-Platz 3, 86720 Nördlingen, Landkreis Donau-Ries, Regierungsbezirk Schwaben, Bayern

Geopark Infozentrum Oettingen, Schlossstraße 36, 86732 Oettingen i.Bay., Landkreis Donau-Ries, Regierungsbezirk Schwaben, Bayern

Geopark Infozentrum Treuchtlingen, Heinrich-Aurnhammer-Str. 3, 91757 Treuchtlingen, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Regierungsbezirk Mittelfranken, Bayern

Montag, 14. Dezember 2020

Die Portaltafel zum Premium-Wanderweg Dreifürstensteig auf dem Parkplatz Olgahöhe bei Mössingen

Beim Parkplatz Olgahöhe auf der Tübinger Alb südlich oberhalb von Mössingen befindet sich eine Portaltafel zum Premium-Wanderweg Dreifürstensteig.

Der Premium-Wanderweg Dreifürstensteig gehört zur Wegegruppe der Premiumwege am Früchtetrauf. Der 13,3 km lange Dreifürstensteig beschreibt eine Rundtour südlich von Mössingen. Der Weg erreicht den Gipfel des Dreifürstensteins, kommt man berühmten Mössinger Bergrutsch vorbei und umrundet den Ausliegerberg Farrenberg.

Beim Parkplatz Olgahöhe ist nicht nur der Start- und Endpunkt des Dreifürstensteigs. Dort beginnt auch eine Wegvariante, die eine Abkürzung direkt zum Parkplatz Bergrutsch bietet.  

Die Portaltafel bietet eine detaillierte Karte mit dem Wegverlauf, die Abbildung eines Wegweiserblatts, ein Höhenprofil mit interessanten Orten im Wegverlauf, Daten zum Weg, einen ausführlichen Text zum Weg sowie Bilder zum Weg. Ein Bild zeigt die Himmelsschaukel, an der man im Wegverlauf vorbeikommt. Weitere Bilder zeigen den Mössinger Bergrutsch, den Panoramablick mit der Burg Hohenzollern und einen Wanderschäfer am Talheimer Früchtetrauf.

Samstag, 12. Dezember 2020

Wanderweg 1 beim Mössinger Bergrutsch auf der Tübinger Alb

Der Wanderweg 1 beim Mössinger Bergrutsch führt vom Parkplatz Bergrutsch hinauf zu einem Aussichtspunkt auf der sogenannten Hangleiste, von dem aus die Steilwand des Bergrutsches gut zu sehen ist.

Der Mössinger Bergrutsch ist ein Naturphänomen und ein Geopoint des UNESCO Global Geoparks Schwäbische Alb im Landkreis Tübingen. Der Mössinger Bergrutsch ist auch ein Nationaler Geotop.

Im Verlauf des Wegs befinden sich drei Informationstafeln. Die Tafel 1 bietet eine Übersicht. Die Tafel 2 hat den Titel "Kalk und Ton - Geologie des Bergrutsches". Die Tafel 3 befindet sich am Endpunkt des Wanderwegs 1 und hat den Titel "Die Steilwand".

Die einfache Wegstrecke des Wanderwegs 1 wird mit 500 Metern und 15 Minuten Gehzeit angegeben. Der Rückweg ist derselbe wie der Hinweg.

Donnerstag, 10. Dezember 2020

Der Mössinger Bergrutsch im UNESCO Global Geopark Schwäbische Alb

Der Mössinger Bergrutsch auf der Tübinger Alb gehört zu den geologischen Phänomenen der Schwäbischen Alb.

Der UNESCO Global Geopark Schwäbische Alb hat den Mössinger Bergrutsch im Juli 2016 als sogenannten Geopoint ausgezeichnet. Mit diesem Label zeichnet der Geopark wichtige Geotope wie z.B. auch Erdrutsche aus. Bereits vorher ist der Mössinger Bergrutsch als sogenannter Nationaler Geotop ausgewiesen worden.

Die Geopoints des Geoparks Schwäbische Alb sind vor Ort mit einer Informationstafel kenntlich gemacht. Die Infotafel beim Mössinger Bergrutsch bietet jedoch keinen Text zu diesem Naturereignis, sondern nur einen QR-Code. Das hat seinen Grund wohl darin, dass es beim Mössinger Bergrutsch zahlreiche Infotafeln gibt, die bereits vor der Ausweisung des Mössinger Bergrutsches als Geopoint vorhanden waren.

Steckbrief
Name: Mössinger Bergrutsch
Typ: Bergrutsch
Landkreis: Tübingen
Stadt/Gemeinde: Mössingen
Großlandschaften: Schwäbische Alb, Schwäbisches Keuper-Lias-Land
Naturräume: Mittlere Kuppenalb, Mittleres Albvorland

Der Mössinger Bergrutsch ereignete sich 12. April 1983 nach einer längeren Phase nasser Witterung. Der Mössinger Bergrutsch ist der bisher größte Bergrutsch auf der Schwäbischen Alb nach dem Zweiten Weltkrieg bzw. sogar der größte Bergrutsch in BW seit mehr als 100 Jahren. Die anfänglich 25 Hektar große Urlandschaft vergrößerte sich innerhalb von 14 Tagen nach dem Bergrutsch auf 50 Hektar.
 
Ein Naturschutzgebiet wurde im Jahr 1988 ausgewiesen. Das Gelände ist bis heute nicht vollständig konsolidiert. Der größere Teil des Naturschutzgebiets ist ohne Eingriffe des Menschen. Dort kann man sehen, wie die Natur nach einem solchen Schadensereignis ein Gebiet wiederbesiedelt.

Dienstag, 8. Dezember 2020

Das Rathaus in Tübingen

Das Rathaus gehört zu den 26 Gebäuden und Orten, die im Rahmen des "Rundgangs durch die Altstadt" in Tübingen besucht werden.

Tübingen ist der Verwaltungssitz des Landkreises Tübingen, einem von 14 Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg, die Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb haben.

Das Rathaus befindet sich auf der Westseite des Marktplatzes im Zentrum der Altstadt von Tübingen. Gemäß den Angaben der Stadt Tübingen ist der Marktplatz mit dem Rathaus neben der Neckarfront das wohl begehrteste Fotomotiv in Tübingen. 

Das Baujahr des Rathauses war 1435. Im Jahr 1508 wurde ein viertes Geschoß ergänzt. Die astronomische Uhr am Rathaus stammt aus dem Jahr 1511. Das heutige Aussehen der zum Marktplatz zeigenden Hauptfassade des Rathauses stammt erst aus dem Jahr 1877. In diesem Jahr war das 400jährige Jubiläum der Universität. Die Hauptfassade wurde im Jahr 2016 saniert.

Sonntag, 6. Dezember 2020

Geopoints des Geoparks Schwäbische Alb im Landkreis Tübingen

Im Landkreis Tübingen gibt es mit Stand Juni 2022 drei Geopoints des Geoparks Schwäbische Alb.

Ziel des UNESCO Global Geoparks Schwäbische Alb ist es, dass in jedem der zehn Landkreise, die Mitglied im Verein Geopark Schwäbische Alb sind, mindestens zehn Geopoints ausgewiesen werden. Im Landkreis Tübingen ist dieses Ziel somit noch ein Stück weit entfernt.

Im heutigen Post in diesem Blog sind die einzelnen Geopoints im Landkreis Tübingen aufgelistet. Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Geopoints im Landkreis Tübingen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Geopoints sind Geotope, die durch eine einheitlich gestaltete Infotafel vor Ort beschrieben werden und kenntlich gemacht sind. Sie sind ein wichtiger Teil des Besucherlenkungskonzepts im UNESCO Global Geopark Schwäbische Alb.  

Die Geopoints im Landkreis Tübingen im Einzelnen:

Freitag, 4. Dezember 2020

Fern- und Weitwanderwege im Landkreis Tübingen

Der Landkreis Tübingen wird von einigen Fern- und Weitwanderwegen durchzogen. Das sind vor allem die Fern- und Weitwanderwege sowie Themenwege des Schwäbischen Albvereins sowie die Jakobswege.
 
Im heutigen Post in diesem Blog sind die Fern- und Weitwanderwege im Landkreis Tübingen aufgelistet. Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Fern- und Weitwanderwegen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.
 
Ein Fern- und Weitwanderweg im Landkreis Tübingen wurde vom Deutschen Wanderverband als "Qualitätsweg Wanderbares Deutschland" zertifiziert.
 
1. Schwäbischer Albverein
1.1 Haupt- und Weitwanderwege
Albsteig (Schwäbische Alb-Nordrand-Weg) (HW 1)
Qualitätsweg Wanderbares Deutschland (Deutscher Wanderverband)

Mittwoch, 2. Dezember 2020

Der Neptunbrunnen in Tübingen

Der Neptunbrunnen gehört zu den 26 Gebäuden und Orten, die im Rahmen des "Rundgangs durch die Altstadt" in Tübingen besucht werden.

Tübingen ist der Verwaltungssitz des Landkreises Tübingen, einem von 14 Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg, die Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb haben.

Der Neptunbrunnen (auch Marktbrunnen genannt) befindet sich auf dem Marktplatz und vor dem Rathaus in der Altstadt von Tübingen. Gemäß den Angaben der Stadt Tübingen geht der Neptunbrunnen auf einen steinernen Brunnen zurück, den der Renaissance-Baumeister Heinrich Schickardt am Anfang des 17. Jahrhunderts nach Bologneser Vorbild entworfen hatte. 

Neptun war ein römischer Gott. Seit der Renaissance wird das Standbild von Neptun immer wieder für prächtige Brunnen verwendet. Die wikipedia zählt 24 Neptunbrunnen in Deutschland auf.

Montag, 30. November 2020

Prädikatswanderwege im Landkreis Tübingen

Im Landkreis Tübingen gibt es mit Stand November 2020 elf Prädikatswanderwege.
 
Prädikatswanderwege sind Wanderwege, die von einer Institution, die sich mit der Zertifizierung von Wanderwegen befasst, zertifiziert worden sind. Für die Wanderwege in Deutschland gibt es zur Zeit drei Institutionen, die sich mit der Zertifizierung von Wanderwegen befassen. Dies sind die Europäische Wandervereinigung e.V., der Deutsche Wanderverband und das Deutsche Wanderinstitut e.V..

Im heutigen Post in diesem Blog sind die Prädikatswanderwege, die ganz oder teilweise im Landkreis Tübingen verlaufen, aufgelistet. Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Prädikatswanderwegen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

1. Leading Quality Trails - Best of Europe (0)
Die Europäische Wandervereinigung vergibt das Label "Leading Quality Trails - Best of Europe" für Wanderwege in Europa.
 
Im Landkreis Tübingen gibt es zur Zeit keinen Leading Quality Trail - Best of Europe.

Sonntag, 29. November 2020

Premium-Wanderweg "Witbergrunde" bei Sigmaringen bis 2023 rezertifiziert

Das Deutsche Wanderinstitut e.V. hat im Juni 2020 den Premium-Wanderweg "Witbergrunde" bei Sigmaringen rezertifiziert.

Der Premium-Wanderweg Witbergrunde wurde im Juni 2014 erstzertifiziert. Der Weg erhielt damals 53 Erlebnispunkte. Bei der Rezertitifizierung im Juni 2017 blieb die Erlebnispunktzahl unverändert. Die Rezertifizierung im Juni 2020 brachte für den Weg 54 Erlebnispunkte. Die aktuelle Zertifizierug ist bis Juni 2023 gültig. Dann muss sie erneuert werden.

Der Premium-Wanderweg Witbergrunde gehört zur Wegegruppe der DonauFelsenLäufe. Das sind Premiumwege im Landkreis Sigmaringen

Der 6,4 Kilometer lange Premium-Wanderweg Witbergrunde verläuft nördlich von Sigmaringen um den namensgebenden Witberg herum. Der Weg führt auch durch das hier autofreie Laucherttal. Der Start- und Zielpunkt des Wegs ist auf dem Wanderparkplatz "Sieben Kirschbäume".

Weitere Informationen

Samstag, 28. November 2020

Der Landkreis Tübingen

Der Landkreis Tübingen ist einer von 44 Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg sowie einer von 14 Stadt-und Landkreisen in BW, die Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb haben.

Der Landkreis Tübingen ist auch einer von zehn Landkreisen, die den UNESCO Global Geopark Schwäbische Alb tragen.

Im heutigen Post in diesem Blog wird der Landkreis Tübingen kurz vorgestellt. Artikel in diesem Blog, die sich mit dem Landkreis Tübingen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt. Der heutige Post ist auch von der rechten Spalte des Blogs direkt verlinkt.

Steckbrief
Name: Landkreis Tübingen
Regierungsbezirk: Tübingen
Fläche: 519,2 km²
Einwohner: ca. 229.000
Großlandschaften: Schwäbische Alb, Schwäbisches Keuper-Lias-Land, Neckar- und Tauber-Gäuplatten
Naturräume: Mittlere Kuppenalb, Mittleres Albvorland, Schönbuch und Glemswald, Obere Gäue
höchster Punkt: Dreifürstenstein bei Mössingen, 854 m ü NN

Donnerstag, 26. November 2020

Das Naturschutzgebiet "Scharlenbachtal-Hofwald" bei Burladingen auf der Zollernalb

Das Naturschutzgebiet "Scharlenbachtal-Hofwald" befindet sich im Scharlenbachtal, einem westlichen Seitental des Killertals auf der Zollernalb.

Der Schutzzweck ist unter anderem die Erhaltung eines vielfältig strukturierten Talraumes. Das Gebiet zeichnet sich durch eine kleinräumige Standorts- und Strukturvielfalt aus. Es gibt dort zum Beispiel großflächig extensiv genutzte Wiesen, beweidete Flächen, Sonderstandorte wie Kalkflachmoore, Hochstaudenfluren, Seggenrieder und Schilfröhrichte, Streuobstwiesen, offene Hangbereiche, südexponierte Wald- und Gebüschränder, Gehölz- und Hochstaudenbestände am Scharlenbach und seinen Seitenbächen, Quellen und Stillgewässer sowie den Hofwald, bei dem die natürlichen dynamischen Prozesse gefördert werden sollen.

Steckbrief
Name: Scharlenbachtal-Hofwald
Kategorie: Naturschutzgebiet
Schutzgebietsnummer: 4.304
Unterschutzstellung: Verordnung vom 10.04.2002
Fläche: ca. 99,2 Hektar
Landkreis: Zollernalbkreis
Stadt: Burladingen
Großlandschaften: Schwäbische Alb, Schwäbisches Keuper-Lias-Land
Naturräume: Hohe Schwabenalb, Südwestliches Albvorland 

Dienstag, 24. November 2020

Der Gedenkstein für die Burgruine Hohenjungingen auf der Zollernalb

Die Burg Hohenjungingen befand sich am Albtrauf der Zollernalb bei Jungingen auf einer Bürgle genannten Kuppe.
Das Bürgle ist heute vollständig bewaldet. Von der ehemaligen Burg sieht man im Gelände noch einige Gräben und Wälle. Auf dem Gipfel des 789 m ü. NN hohen Bürgle steht heute ein Gedenkstein. Der Stein gibt Infos zur Ruine Hohenjungingen und zu den Herren von Jungingen.
 
Demnach wurde die Stammburg der Herren von Jungingen von diesen im Jahr 1278 aufgegeben und mit dem halben Dorf an den Johanniterorden verschenkt. Die Burg kam 1300 an Württemberg. Im Jahr 1311 wurde die Burg von den Reutlingern zerstört.
 
Zu den Herren von Jungingen heißt es, dass diese im Jahr 1075 mit Altrich v.J. erstmals erwähnt wurden. Sie waren Ortsherren bis 1278. Im Jahr 1501 starben sie auf Schloss Hohenfels aus. Bedeutendste Söhne des Geschlechts waren Konrad v.J., Hochmeister des Deutschen Ritterordens, gestorben 1407 auf Marienburg, und sein Bruder und Amtsnachfolger Ulrich v.J., gestorben 1410 in der Schlacht bei Tannenberg.

Sonntag, 22. November 2020

Die Platanenallee in Tübingen

Die Platanenallee gehört zu den 26 Gebäuden und Orten, die im Rahmen des "Rundgangs durch die Altstadt" in Tübingen besucht werden.

Tübingen ist der Verwaltungssitz des Landkreises Tübingen, einem von 14 Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg, die Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb haben.

Die Platanenallee in Tübingen zählt zu den schönsten Alleen in Baden-Württemberg. Die Bäume sind fast 200 Jahre alt.

Die Platanenallee befindet sich auf der Neckarinsel in Tübingen zwischen der Eberhardsbrücke im Osten und der Alleenbrücke im Westen. Am westlichen Ende geht die Platanenallee in das Seufzerwäldle über. Dort steht das Denkmal für die Schriftstellerin Ottilie Wildermuth. Ein weiteres Denkmal ist das Silcher-Denkmal auf der Neckarinsel zwischen den beiden Brücken.

Von der Platanenallee geht der Blick in nördliche Richtung über den Neckar hinweg auf die sogenannte Tübinger Neckarfront. Das ist ein malerisches Gebäudeensemble, zu dem auch der Hölderlinturm gehört.

Samstag, 21. November 2020

Premium-Wanderweg "Wilde Täler - Fürstliche Höhen" bei Storzingen (LK Sigmaringen) bis 2023 re-zertifiziert

Das Deutsche Wanderinstitut e.V. hat im Juni 2020 den Premium-Wanderweg "Wilde Täler - Fürstliche Höhen" bis Juni 2023 re-zertifiziert.

Der Premium-Wanderweg Wilde Täler - Fürstliche Höhen wurde im Juni 2014 erstzertifiziert. Der Weg erhielt damals 62 Erlebnispunkte. Bei der Re-Zertifizierung im Juni 2017 stieg die Erlebnispunktzahl auf 63. Bei der jetzt im Jahr 2020 erfolgten Re-Zertifizierung blieb die Erlebnispunktzahl unverändert. Die aktuelle Zertifizierung ist bis Juni 2023 gültig. Dann muss sie erneuert werden.

Der Premium-Wanderweg Wilde Täler  Fürstliche Höhen gehört zur Wegegruppe der DonauFelsenLäufe. Das sind Premium-Wanderwege im Landkreis Sigmaringen.

Der 12,7 Kilometer lange Premium-Wanderweg Wilde Täler - Fürstliche Höhen beschreibt eine Runde ostsüdöstlich von Storzingen zwischen dem Schmeietal mit der Bahnlinie im Westen und der B 463 im Osten. Der Start- und Endpunkt des Wegs ist beim Wanderparkplatz Fürstenhöhe.

Weitere Informationen

Freitag, 20. November 2020

Naturschutzgebiete im Zollernalbkreis (S - Z)

Im Zollernalbkreis gibt es zahlreiche Naturschutzgebiete, so dass eine Aufteilung auf mehrere Posts in diesem Blog sinnvoll ist. Heute sind die Naturschutzgebiete von S bis Z aufgelistet.
 
Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Naturschutzgebieten befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.   

Die Naturschutzgebiete S-Z im Zollernalbkreis im Einzelnen:
 
Salenhofweiher
Großlandschaft: Neckar- und Tauber-Gäuplatten 
Naturraum: Obere Gäue
 
Schafberg-Lochenstein
Gemeinden: Balingen, Hausen am Tann
Fläche: 102 Hektar
Verordnungsdatum: 20.11.1987 und 04.04.1996
Großlandschaft: Schwäbische Alb
Naturraum: Hohe Schwabenalb

Mittwoch, 18. November 2020

Die Klosterkirche St. Luzen in Hechingen

Die Klosterkirche St. Luzen ist eine von elf Stationen des Rundgangs "Entdecke Hechingen auf eigene Faust".

Gemäß einer Infotafel am Gebäude ist die Klosterkirche St. Luzen ein kunsthistorisches Kleinod von überregionaler Bedeutung. St. Luzen war bis zum Jahr 1488 die Pfarrkirche von Hechingen. Unter Graf Eitelfriedrich I. von Hohenzollern-Hechingen wurde die Kirche in den Jahren von 1586 bis 1589 zu einer der bedeutendsten Renaissancekirchen Süddeutschlands ausgebaut. Die Renaissanceausstattung der Kirche ist an der französischen Theologie ausgerichtet.

Bei der Kirche befand sich früher auch ein Franziskanerkloster.  

Wie kommt man hin?
Die Klosterkirche St. Luzen befindet sich unweit des Bahnhofs Hechingen. Vom Bahnhof folgt man der Bahnhofstraße in südöstliche Richtung abwärts. Bei der ersten Einmündung biegt man nach links ab und unterquert die Bahnstrecke. Dahinter sieht man auf der rechten Seite bereits die Klosterkirche St. Luzen.
Die Klosterkirche St. Luzen in Hechingen ist eine der bedeutendsten Renaissancekirchen Süddeutschlands.

Dienstag, 17. November 2020

Premium-Wanderweg "Kloster Felsenweg" bis 2023 re-zertifiziert

Das Deutsche Wanderinstitut e.V. hat im Juni 2020 den Premium-Wanderweg "Kloster Felsenweg" bei Sigmaringen-Laiz bis Juni 2023 re-zertifiziert.

Der Premium-Wanderweg Kloster Felsenweg wurde im Juni 2014 erstzertifiziert. Der Weg erhielt damals 70 Erlebnispunkte. Bei der Re-Zertifizierung im Juni 2017 erhöhte sich die Erlebnispunktzahl auf 71. Bei der jetzt erfolgten Re-Zertifizierung im Juni 2020 gab es 72 Erlebnispunkte. Die aktuelle Zertifizierung ist bis Juni 2023 gültig. Dann muss sie erneuert werden.

Der Premium-Wanderweg Kloster Felsenweg gehört zur Wegegruppe der DonauFelsenLäufe. Diese Premiumwege befinden sich im Landkreis Sigmaringen nördlich und westlich der Kreisstadt Sigmaringen.

Der 13,1 Kilometer lange Premium-Wanderweg Kloster Felsenläufe beschreibt eine Runde westlich von Sigmaringen-Laiz und kommt hierbei auch am weitbekannten Fürstlichen Park Inzigkofen vorbei. Der Start- und Zielpunkt des Wegs ist bei der Turnhalle in Sigmaringen-Laiz am Donauufer.

Weitere Informationen

Montag, 16. November 2020

Der Aussichtspunkt Himberg (Hoher Berg) bei Jungingen auf der Zollernalb

Der Aussichtspunkt Himberg (Hoher Berg) befindet sich am Albtrauf der Zollernalb bei Jungingen.

Himberg nennt man einen Teil der Albhochfläche zwischen dem Killertal bei Jungingen und dem Schmiechatal bei Albstadt-Onstmettingen. Der gegen Jungingen zeigende Ausläufer des Himbergs wird auch Hoher Berg genannt.

Das Gebiet um den Aussichtspunkt Himberg ist dicht bewaldet. Um überhaupt eine Sicht zu haben, musste man ein Stück am Albtrauf vom Wald befreien. Beim Aussichtspunkt Himberg befindet sich eine hölzerne Schutzhütte mit einer Tafel "Himberg 854 m ü. M.".

Die Aussicht reicht von West über Nordwest bis Nord. 

Sonntag, 15. November 2020

Premium-Wanderweg "Hohentwieler" bis Juli 2023 re-zertifiziert

Das Deutsche Wanderinstitut e.V. hat im Juli 2020 den Premium-Wanderweg "Hohentwieler" bei Singen (Hohentwiel) re-zertifiziert.

Der Premium-Wanderweg Hohentwieler wurde im Juli 2014 erstzertifiziert. Der Weg erhielt damals 52 Erlebnispunkte. Bei der Re-Zertifizierung im Juli 2017 erhielt der Weg 50 Erlebnispunkte. Bei der jetzt erfolgten Re-Zertifizierung stieg die Erlebnispunktzahl auf 53. Die aktuelle Zertifizierung ist bis 2023 gültig. Dann muss sie erneuert werden.

Der Premium-Wanderweg Hohentwieler gehört zur Wegegruppe Hegauer Kegelspiel. Einige Wege aus dieser Wegegruppe verlaufen über die Schwäbische Alb (Hegaualb), weshalb diese Wegegruppe auch das Thema hier in diesem Blog ist. Der Premium-Wanderweg Hohentwieler verläuft in der Großlandschaft Voralpines Hügel- und Moorland sowie im Naturraum Hegau.

Der 8,2 Kilometer lange Premium-Wanderweg Hohentwieler beschreibt eine Runde westlich von Singen (Hohentwiel) und erreicht hierbei auch den Gipfel des Vulkanbergs Hohentwiel. Der Start-und Endpunkt des Wegs ist auf dem Parkplatz Domäne Hohentwiel.     

Samstag, 14. November 2020

Westerheim - eine Gemeinde im Biosphärengebiet Schwäbische Alb

Westerheim ist eine von 55 Städten und Gemeinden im Alb-Donau-Kreis sowie eine von 29 Städten und Gemeinden, die ganz oder zum Teil im Biosphärengebiet Schwäbische Alb liegen.

Im heutigen Post in diesem Blog wird Westerheim kurz vorgestellt. Artikel in diesem Blog, die sich mit Westerheim befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Westerheim befindet sich auf der Mittleren Schwäbischen Alb (Laichinger Alb). Zu Westerheim gehören auch die südlichsten Ausläufer des Hasentals, eines Trockentals in Fortsetzung des Filstals.

Steckbrief
Name: Westerheim
Landkreis: Alb-Donau-Kreis
Fläche: 22,93 km²
Einwohner: ca. 3.100
Großlandschaft: Schwäbische Alb
Naturraum: Mittlere Kuppenalb

Donnerstag, 12. November 2020

Das Fachwerkhaus Marktstraße 18 in Trochtelfingen auf der Reutlinger Alb

Das Haus Marktstraße 18 ist eines der zahlreichen prächtigen Fachwerkhäuser in Trochtelfingen auf der Reutlinger Alb. Die Fachwerkhäuser stehen zum großen Teil entlang der Marktstraße.
 
Eine Tafel am Gebäude Marktstraße 18 informiert über die wichtigsten Daten. Demnach wurde das Bürgerhaus im Jahr 1728 nach dem großen Stadtbrand im Jahr 1726 im fränkischen Fachwerkstil erbaut. Das zwischenzeitlich verdeckte Fachwerk wurde im Jahr 1948 durch die Gebrüder Schoser freigelegt und mit Ochsenblut bestrichen. Dies war der Anlass für die folgende Freilegung weiterer Fachwerke in der Trochtelfinger Kernstadt. In den Jahren 1979 und 1985 wurde das Gebäude saniert.
 
In den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde der Stadtkern von Trochtelfingen saniert. Die Sanierung der Marktstraße zog sich bis 2015 hin. Trochtelfingen liegt an der Deutschen Fachwerkstraße und ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Fachwerkstädte e.V..


Das Fachwerkhaus Marktstraße 18 in Trochtelfingen auf der Reutlinger Alb

Mittwoch, 11. November 2020

Der Managementplan für das FFH-Gebiet "Südliche Baaralb" ist fertiggestellt

Gemäß einer Mitteilung des Regierungspräsidiums Freiburg vom 21.10.2020 ist der Natura 2000-Managementplan für das FFH-Gebiet "Südliche Baaralb" fertiggestellt.

Das FFH-Gebiet "Südliche Baaralb" wurde mit der Verordnung des Regierungspräsidiums Freiburg zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (FFH-Verordnung - FFH-VO) vom 25. Oktober 2018 als Schutzgebiet nach nationalem Recht festgesetzt.

FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitat-Gebiete) sind Schutzgebiete gemäß dem EU-Schutzgebietsnetz Natura 2000. Diese Gebiete werden in den einschlägigen Listen der EU geführt und müssen in den einzelnen Staaten der EU als Schutzgebiete nach nationalem Recht ausgewiesen werden. 

Das FFH-Gebiet Südliche Baaralb hat den Gebietscode DE8117341. Die Fläche des Gebiets beträgt 1.365 Hektar. Das Gebiet erstreckt sich über den Landkreis Konstanz, den Schwarzwald-Baar-Kreis und den Landkreis Tuttlingen. Das Gebiet besteht aus mehreren separaten Gebietsteilen zwischen Blumberg im Westen und Geisingen im Nordosten. 


Dienstag, 10. November 2020

Städte und Gemeinden im Landkreis Reutlingen

26 Städte und Gemeinden gibt es im Landkreis Reutlingen. Dazu kommt das gemeindefreie Gebiet des Gutsbezirks Münsingen (= ehemaliger Truppenübungsplatz Münsingen).
 
Der Landkreis Reutlingen ist einer von 14 Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg, die Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb haben.
 
Im heutigen Post in diesem Blog sind die Städte und Gemeinden im Landkreis Reutlingen aufgelistet. Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Städten und Gemeinden befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.
 
Reutlingen ist die Kreisstadt des Landkreises Reutlingen. Reutlingen und Metzingen sind Große Kreisstädte.
 
Bad Urach (Stadt)

Montag, 9. November 2020

Premium-Wanderweg "Hewensteig" bis 2023 re-zertifiziert

Das Deutsche Wanderinstitut e.V. hat den Premium-Wanderweg "Hewensteig" bis Juli 2023 re-zertifiziert.

Der Premium-Wanderweg Hewensteig wrde im Juli 2014 erstzertifiziert. Der Weg erhielt 64 Erlebnispunkte. Bei der Re-Zertifizierung im Juli 2017 erhöhte sich die Erlebnispunktzahl auf 71. Bei der jetzt erfolgten Re-Zertifizierung im Juli 2020 erhielt der Weg 72 Erlebnispunkte. Die aktuelle Zertifizierung ist bis Juli 2023 gültig. Dann muss sie erneuert werden.

Der Premium-Wanderweg Hewensteig gehört zu Wegegruppe Hegauer Kegelspiel. Einige Wanderwege aus dieser Wegegruppe befinden sich in der Großlandschaft Schwäbische Alb, weshalb diese Wegegruppe auch das Thema hier in diesem Blog ist. Der Hewensteig befindet sich in der Großlandschaft Voralpines Hügel- und Moorland und im Naturraum Hegau.

Der Premium-Wanderweg Hewensteig beschreibt eine Runde südwestlich von Engen-Anselfingen. Hierbei ersteigt der Weg auch den Gipfel des Vulkanbergs Hohenhewen.

Weitere Informationen

Sonntag, 8. November 2020

Der Landkreis Reutlingen

Der Landkreis Reutlingen ist einer von 14 Landkreisen in Baden-Württemberg, die Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb haben.

Der Landkreis Reutlingen ist darüber hinaus einer von drei Landkreisen, die Anteil am Biosphärengebiet Schwäbische Alb haben sowie einer von zehn Landkreisen, die den UNESCO Global Geopark Schwäbische Alb tragen.

Im heutigen Post in diesem Blog wird der Landkreis Reutlingen kurz vorgestellt. Artikel in diesem Blog, die sich mit dem Landkreis Reutlingen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt. Der heutige Post ist auch von der rechten Spalte des Blogs direkt verlinkt.
 
Steckbrief
Name: Landkreis Reutlingen
Regierungsbezirk: Tübingen
Fläche: 1.092,74 km²
Einwohner: ca. 287.000
Großlandschaften: Schwäbische Alb, Schwäbisches Keuper-Lias-Land
Naturräume: Mittlere Kuppenalb, Mittlere Flächenalb, Mittleres Albvorland, Schönbuch und Glemswald
höchster Punkt: Bolberg und der Alte Hau, 880,8 m ü NN

Freitag, 6. November 2020

Aussichtstürme im Alb-Donau-Kreis

Vier Aussichtstürme gibt es im Alb-Donau-Kreis. Das ist relativ wenig für einen Landkreis, der sich zumindest zum Teil in der Großlandschaft Schwäbische Alb befindet.

Im heutigen Post in diesem Blog sind die Aussichtstürme im Alb-Donau-Kreis aufgelistet. Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Aussichtstürmen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Bei drei der vier Aussichtstürme handelt es sich um den Bergfried ehemaliger Burgen. Einen Aussichtsturm der neuen Generation gibt es im Alb-Donau-Kreis bisher nicht. Das wäre vielleicht eine Idee, dass man im Alb-Donau-Kreis an geeigneter Stelle mal einen ganz neuen Aussichtsturm baut!

Die Aussichtstürme im Alb-Donau-Kreis im Einzelnen:

Mittwoch, 4. November 2020

Prädikatswanderwege im Landkreis Göppingen

Im Landkreis Göppingen gibt es mit Stand November 2020 18 Prädikatswanderwege.
 
Prädikatswanderwege sind Wanderwege, die von einer Institution, die sich mit der Zertifizierung von Wanderwegen befasst, zertifiziert worden sind. Für die Wanderwege in Deutschland gibt es zur Zeit drei Institutionen, die sich mit der Zertifizierung von Wanderwegen befassen. Dies sind die Europäische Wandervereinigung e.V., der Deutsche Wanderverband und das Deutsche Wanderinstitut e.V..

Im heutigen Post in diesem Blog sind die Prädikatswanderwege, die ganz oder teilweise im Landkreis Göppingen verlaufen, aufgelistet. Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Prädikatswanderwegen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.


1. Leading Quality Trails - Best of Europe (1)
Die Europäische Wandervereinigung vergibt das Label "Leading Quality Trails - Best of Europe" für Wanderwege in Europa. 
Im Landkreis Göppingen gibt es zur Zeit einen Leading Quality Trail - Best of Europe, den Weitwanderweg Albtraufgänger.
 

Montag, 2. November 2020

Der Startpunkt des Bierwanderwegs Ehingen auf dem Ehinger Marktplatz

Der Bierwanderweg Ehingen beginnt und endet auf dem Marktplatz in Ehingen (Donau).

Der Bierwanderweg Ehingen ist ein Stadtwanderweg, der vom Deutschen Wanderverband als "Qualitätsweg Wanderbares Deutschland" ausgezeichnet worden ist. Der 14 Kilometer lange Wanderweg ist ein sogenannter kurzer Qualitätsweg. Der Weg läuft unter dem Thema "stadtwanderung".
 
Beim Startpunkt des Bierwanderwegs Ehingen befindet sich eine Informationstafel mit dem Titel "Deutschlands schönster Bierwanderweg". Die Tafel enthält einen Text und einen Stadtplan mit dem Verlauf des Bierwanderwegs.
 
Der Bierwanderweg Ehingen besteht aus einer kleineren Runde in der Innenstadt von Ehingen (Donau) und einer größeren Runde beidseits der Donau südöstlich von Ehingen (Donau). Beide Runden sind durch die Müllerstraße in Ehingen (Donau) verbunden.

Samstag, 31. Oktober 2020

Der Marktbrunnen in Ehingen (Donau)

Der Marktbrunnen in Ehingen (Donau) ist einer von 20 Orten in Ehingen (Donau), die im Rahmen des Stadtrundgangs besucht werden.
 
Der Marktbrunnen befindet sich an der Nordostecke des Marktplatzes in Ehingen (Donau). Der Brunnen wurde 1643 errichtet. Der heutige Brunnen stammt aus dem Jahr 1987. Auf der Spitze der Brunnensäule befindet sich eine Statue des Heiligen Theodul, der in Ehingen seit langer Zeit verehrt wird. Auf der Brunnensäule befindet sich auch die Plastik eines Bischofs, der durch ein Seil mit einem Teufelchen verbunden ist. Auf dem Trog des Brunnens sitzt ein sogenannter Muggenspritzer (Mugg = Fliege). Die Ehinger haben den Spitznamen Muggenspritzer.

Freitag, 30. Oktober 2020

Premium-Wanderweg "Donauversinkung" bei Immendingen bis 2023 re-zertifiziert

Das Deutsche Wanderinstitut e.V. hat im September 2020 den Premium-Wanderweg "Donauversinkung" bei Immendingen im Landkreis Tuttlingen bis September 2023 re-zertifiziert.

Der Premium-Wanderweg Donauversinkung wurde im September 2014 erstzertifiziert. Der Weg erhielt damals 52 Erlebnispunkte. Bei einer Re-Zertifizierung im September 2017 erhielt der Weg 54 Erlebnispunkte. Bei der nun erfolgten Re-Zertifizierung im September 2020 blieb die Erlebnispunktzahl unverändert. Die aktuelle Zertifizierung ist bis September 2023 gültig. Dann muss sie erneuert werden.

Der Premium-Wanderweg Donauversinkung gehört zur Wegegruppe der donauwellen.

Der 12,9 Kilometer lange Weg beschreibt eine Runde südöstlich von Immendingen und kommt hierbei auch an der berühmten Stelle vorbei, wo die Donau an vielen Tagen im Jahr vollständig im Karstgestein versickert. Der Start- und Endpunkt des Rundwanderwegs ist der Wanderparkplatz Donauversinkung.

Weitere Informationen

Donnerstag, 29. Oktober 2020

Städte und Gemeinden im Alb-Donau-Kreis

55 Städte und Gemeinden gibt es im Alb-Donau-Kreis. Der Alb-Donau-Kreis ist einer von 14 Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg, die Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb haben.
 
Im heutigen Post in diesem Blog sind die Städte und Gemeinden des Alb-Donau-Kreises aufgelistet. Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Städten und Gemeinden befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.
 
Der Verwaltungssitz des Alb-Donau-Kreises ist in der kreisfreien Stadt Ulm. Der Alb-Donau-Kreis umfasst neun Städte und 46 Gemeinden. Als Einzige im Alb-Donau-Kreis ist die Stadt Ehingen (Donau) eine große Kreisstadt.
 
Allmendingen (Gemeinde
Altheim (Gemeinde)

Dienstag, 27. Oktober 2020

Das Rathaus in Ehingen (Donau)

Das Rathaus in Ehingen (Donau) ist eines von 20 Gebäuden in Ehingen (Donau), die im Rahmen des Stadtrundgangs besucht werden.
 
Das Rathaus von Ehingen (Donau) befindet sich in der Oberen Stadt auf der Südseite des Marktplatzes. Das Gebäude wurde 1713 errichtet. Ein Vorgängerbau wurde 1688 beim Einfall der Franzosen zerstört. 
 
In der Zeit des Historismus gab es Umbauten, nachdem im Jahr 1890 der Dachstuhl und Teile der oberen Stockwerke abbrannten. In den Jahren 2010 und 2011 wurde das Äußere des Gebäudes erneuert.
 
Südlich anschließend an das historische Gebäude steht ein 1975 erricheter Zwischenbau. Daran anschließend und an die Lindenstraße angrenzend befindet sich der 2003 fertiggetellte Neubau.

Sonntag, 25. Oktober 2020

Prädikatswanderwege im Alb-Donau-Kreis

Im Alb-Donau-Kreis gibt es mit Stand Januar 2022 acht Prädikatswanderwege.
 
Der Alb-Donau-Kreis ist einer von 14 Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg, die Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb haben.
 
Prädikatswanderwege sind Wanderwege, die von einer Institution, die sich mit der Zertifizierung von Wanderwegen befasst, zertifiziert worden sind. Für die Wanderwege in Deutschland gibt es zur Zeit drei Institutionen, die sich mit der Zertifizierung von Wanderwegen befassen. Dies sind die Europäische Wandervereinigung e.V., der Deutsche Wanderverband und das Deutsche Wanderinstitut e.V..

Im heutigen Post in diesem Blog sind die Prädikatswanderwege, die ganz oder teilweise im Alb-Donau-Kreis verlaufen, aufgelistet. Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Prädikatswanderwegen befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt. 

1. Leading Quality Trails - Best of Europe (0)
Die Europäische Wandervereinigung vergibt das Label "Leading Quality Trails - Best of Europe" für Wanderwege in Europa.
Mit Stand Oktober 2020 gibt es im Alb-Donau-Kreis keinen Leading Quality Trail.

Freitag, 23. Oktober 2020

Die Portaltafel am Startpunkt des Premium-Wanderwegs Seeburgsteig bei Bad Urach

Beim Startpunkt des Premium-Wanderwegs Seeburgsteig beim Wanderparkplatz P40 (Parkplatz Seeburg / Ortsmitte) steht eine Portaltafel zu diesem Rundwanderweg.

Der Seeburgsteig ist einer der fünf Grafensteige bei Bad Urach. Der Weg beschreibt mit einer Länge von 8,3 Kilometern eine Rundtour in der Form einer Acht nördlich und südlich des Bad Uracher Stadtteils Seeburg.

Die Portaltafel zum Seeburgsteig enthält eine genaue Kartendarstellung des Wegverlaufs mit Legende, ein Bild mit dem nördlich an Seeburg grenzenden Berghang mit Wacholderheide (Hartberg), die Abbildung eines Wegweisers sowie ein Höhenprofil.

Mittwoch, 21. Oktober 2020

Einstiegsportal (Wanderwege-Infotafel) beim Bahnhof in Balingen

Vor dem Bahnhofsgebäude in Balingen steht ein Einstiegsportal (Wanderwege-Infotafel).

Die neuen Einstiegsportale wurden im Jahr 2015 in denjenigen Gemeinden des Zollernalbkreises aufgestellt, in denen die neue Wanderwegekonzeption Schwäbische Alb mit ihren gelben und grünen, freistehenden Wegweiserblättern eingeführt worden ist. Die Wanderwege-Infotafeln dienen als Einsteigsportale in das neu beschilderte Wanderwegenetz. Zu diesen Gemeinden gehört auch die Stadt Balingen.

Die Infotafel zeigt in der Titelleiste die Überschrift "Wandern rund um Balingen" sowie das Wappen von Balingen. In der linken Spalte der Tafel werden drei örtliche Rundwanderwege beschrieben, die vor Ort mit den grünen Wegweiserblättern und dem einheitlich für örtliche Rundwanderwege vorgesehen Wegzeichen gelber Kreisring auf weißem Grund markiert und beschildert sind:

Dies sind die folgenden Rundwanderwege:
Heuberg-Rundweg, 7,8 km
Bronnhaupter-Rundweg, 6,9 km
Hirschberg-Rundweg, 8,5 km

Montag, 19. Oktober 2020

Naturschutzgebiet "Zollerhalde" bei Bisingen

Das Naturschutzgebiet "Zollerhalde" befindet sich am unteren West- und Südwesthang des Zollerbergs bei Bisingen.

Der Schutzzweck ist unter anderem "der Schutz eines vielfältig strukturierten Landschaftsteils am Hangfuß des Zollerberges mit der daran gebundenen extensiven land‑ und forstwirtschaftlichen Nutzung als Lebensraum für gefährdete und geschützte Pflanzen‑ und Tierarten".

Steckbrief
Name: Zollerhalde
Kategorie: Naturschutzgebiet
Schutzgebietsnummer: 4.228
Unterschutzstellung: Verordnung vom 29.08.1993
Fläche: ca. 90,6 Hektar
Landkreis: Zollernalbkreis
Gemeinde: Bisingen
Großlandschaft: Schwäbisches Keuper-Lias-Land
Naturraum: Südwestliches Albvorland

Die Zollerhalde schützt eines der schönsten Gebiete im südwestlichen Albvorland. Im Gebiet findet sich ein Mosik aus Streuobstwiesen, Hecken und Magerwiesen.

Sonntag, 18. Oktober 2020

Premium-Wanderweg "Kraftstein-Runde" bei Dürbheim im Landkreis Tuttlingen bis September 2023 re-zertifiziert

Das Deutsche Wanderinstitut e.V. hat im September 2020 den Premium-Wanderweg "Kraftstein-Runde" aus der Wegegruppe der "donauwellen" bis September 2023 rezertifiziert.

Die Kraftstein-Runde wurde im September 2014 erstzertifiziert. Der Weg erhielt damals 54 Erlebnispunkte. Bei der Rezertifizierung im September 2017 stieg die Erlebnispunktzahl auf 61. Diese Erlebnispunktzahl blieb bei der Rezertifizierung im September 2020 unverändert. Die aktuelle Zertifizierung ist bis September 2023 gültig. Dann muss sie erneuert werden.

Die Kraftstein-Runde gehört zur Wegegruppe der donauwellen. Dies sind Premium-Wanderwege um das Obere Donautal in den Landkreisen Tuttlingen und Sigmaringen.

Die 12,5 Kilometer lange Kraftsteinrunde beschreibt eine Rundtour bei Dürbheim-Risiberg im Landkreis Tuttlingen auf der Albhochfläche südöstlich von Spaichingen und nördlich von Tuttlingen. Start- und Endpunkt ist auf dem Parkplatz "Mittlerer Platz".

Weitere Informationen

Samstag, 17. Oktober 2020

Städte und Gemeinden im Landkreis Tübingen

15 Städte und Gemeinden gibt es im Landkreis Tübingen. Der Landkreis Tübingen ist einer von 14 Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg, die Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb haben.

Im heutigen Post in diesem Blog werden die Städte und Gemeinden des Landkreises Tübingen aufgelistet. Artikel in diesem Blog, die sich mit einzelnen Städten und Gemeinden befassen, sind und werden vom heutigen Post verlinkt.

Die Kreisstadt des Landkreises Tübingen ist Tübingen. Der Landkreis Tübingen umfasst drei Städte und 12 Gemeinden. Die drei Städte Mössingen, Rottenburg am Neckar und Tübingen sind Große Kreisstadt.
 
Nur eine Stadt im Landkreis Tübingen - Mössingen - hat Anteil an der Großlandschaft Schwäbische Alb. Neun Städte und Gemeinden haben Anteil am Naturraum Mittleres Albvorland.

Ammerbuch
Gemeinde
Großlandschaften: Neckar- und Tauber-Gäuplatten, Schwäbisches Keuper-Lias-Land
Naturräume: Obere Gäue, Schönbuch und Glemswald

Donnerstag, 15. Oktober 2020

Einstiegsportal (Wanderwege-Infotafel) auf dem Unteren Burgparkplatz bei der Burg Hohenzollern

Auf dem Unteren Burgparkplatz bei der Burg Hohenzollern auf der Gemarkung von Bisingen steht ein Einstiegsportal (Wanderwege-Infotafel).

Die neuen Einstiegsportale wurden im Jahr 2015 in denjenigen Gemeinden des Zollernalbkreises aufgestellt, in denen die neue Wanderwegekonzeption Schwäbische Alb mit ihren gelben und grünen, freistehenden Wegweiserblättern eingeführt worden ist. Die Wanderwege-Infotafeln dienen als Einstiegsportale in das neu beschilderte Wanderwegenetz. Zu diesen Gemeinden gehört auch die Gemeinde Bisingen.

Die Infotafel zeigt in der Titelleiste die Überschrift "Wandern in Bisingen" sowie das Wappen von Bisingen. In der linken Spalte der Tafel werden sieben örtliche Rundwanderwege beschrieben, die vor Ort mit den grünen Wegweisern und dem einheitlich für örtliche Rundwanderwege vorgesehenen Wegzeichen gelber Kreisring auf weißem Grund markiert und beschildert sind.

Dies sind die folgenden Rundwanderwege:
Rund um die Burg,5,1 km
Hohenzollern-Runde, 6,8 km
Kaiserweg, 5,9 km
Rundweg Zeller Horn, 15,5 km
Bisinger Berg, 10,5 km
Burgruine Ror, 10,5 km
Talweg, 7,5 km